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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Er lehnte den Kopf wie tief nachdenkend auf den auf sein Knie gestützten Arm.
Der gute Mann konnte freilich nicht wissen, daß ich eben darum still und nachdenkend war, weil eine Konfusion von alten und neuen Gegenständen mir den Kopf verwirrte. Die Bildung eines solchen Italieners wird man noch klarer aus folgendem erkennen.
»So,« sagte der Hausmeister nachdenkend. »Ach so, das hat wohl die Urschel erzählt?« rief er nach einer Pause belustigt aus. »Ja, vor dem brauchte niemand Angst zu haben, der sah so grün im Gesicht aus, als ob er die ganze Nacht unreife
Was will man in Paris?“ fuhr er fort, indem er die Hand vor die Stirn legte und unruhig nachdenkend schnell auf und nieder ging. „Will man den Krieg? Das ist ja beinahe unmöglich, so wie ich den Kaiser kenne,
Szene: Ein Zimmer in Piccolominis Wohnung. Es ist Nacht. Erster Auftritt Octavio Píccolomini. Kammerdiener leuchtet. Gleich darauf Max Piccolomini. Octavio. Sobald mein Sohn herein ist, weiset ihn Zu mir Was ist die Glocke? Kammerdiener. Gleich ist's Morgen. Octavio. Setzt Euer Licht hieher Wie legen uns Nicht mehr zu Bette, Ihr könnt schlafen gehn. Octavio geht nachdenkend durchs Zimmer. Max.
Immer kehrt dieses Wort wieder, wenn der Name Michael Jürgert in meiner Erinnerung auftaucht. Viele Male habe ich nachdenkend dieses Leben umschritten wie einen verfallenen, traurigen, rätselhaften Garten.
»Hm hm« sagte Hopfgarten nachdenkend vor sich hin, als er mit ihm zum Haus zurückging »Sie befinden sich nun hier so wohl, Ihnen geht es so gut, und Sie sehen dabei wie sich Alles vorwärts arbeitet und besser wird, und andere Leute klagen wieder über das Land, schimpfen darüber und warnen vor Auswanderung.«
»Ja das ist allerdings richtig« sagte Hopfgarten nachdenkend, »aber die plötzliche Krankheit der Dame dann nachher, das furchtbar bleiche Aussehn das stille Wesen, sie die noch kurz vorher die lebendigste heiterste Frau unseres ganzen Schiffs gewesen war.
Du hoffst stündlich Freuden und vertraust dich unbefriedigt jedem neuen Tage, der letzte sinkt unter, du bist nicht mehr und glaubst auch nicht gewesen zu sein, Und darum, weil ich dich bemitleide, verzeih' ich dir! Ali stand nachdenkend. Noch dräut der Mordstahl in deiner Hand, fuhr Selim fort, noch erzittert alles rund umher vor deinem Machtspruch, aber eine freudige Aussicht thut sich mir auf.
»Ne, schwerlich,« lachte Justus »ich wenigstens nicht.« »Na, denn adjes, Kamerad, für jetzt bin gerade dabei, ein Bißchen im Orte umher zu horchen, wie die Sache am Besten anzufangen ist. Wer könnte Einem denn da wohl die bequemste Auskunft geben?« »Hm,« sagte Justus nachdenkend »der Pfarrer.«
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