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Aktualisiert: 1. September 2025
Er hatte Lust, hinunterzuschreien und erhob unwillkürlich die Faust. »Das ist ja heillos, was die da treiben«, sagte er voll Wut zu seinem Nachbar, einem ungeheuerlichen Fettwanst, der ihn höhnisch anstarrte.
Und als du wichst, Verfolgt vom Hundgeklaff, von meiner Grenze, Rief ich den Nachbar auf, dich zu verfolgen? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr! Was sprichst du da? Der Graf vom Strahl. Nicht? Nicht? Das werden diese Herren tadeln. Käthchen. Du kümmerst dich um diese Herren nicht.
Endlich aber begann die würdige Hausfrau und sagte: "Seht! dort kommt der Prediger her, es kommt auch der Nachbar Apotheker mit ihm: die sollen uns alles erzählen, Was sie draußen gesehn und was zu schauen nicht froh macht."
Es hat sich ein Vermächtnis meines Vaters vorgefunden, das mich bestimmt, noch heute eine große Reise anzutreten, und wenn ich glücklich zurückkehre, will ich den ersten Abend meiner Ankunft in eurem fröhlichen Zirkel hinbringen. Alle Nachbarn. Vivat! Unser Nachbar soll leben! Ein Nachbar.
Aber ich habe doch schon von ihm gehört. Mein Nachbar im Teiche sprach mir davon; der Baum soll solch ein Wunder sein. Was ist's denn mit ihm?" Aber sie lächelten alle geheimnisvoll, sich gegenseitig anblickend und den Kopf schüttelnd. "Ich möchte gern sofort hin. Will mir niemand den Weg zeigen?" "Den Weg findest du schon selber, wenn die Zeit gekommen ist."
Tropez wird noch nach alter Art gelebt. Guter Tischwein steht zu gemeinsamer Benutzung auf der Tafel. Man fragt den Nachbar erst, ob er zu trinken wünscht, bevor man sich selbst einschenkt.
Mein Chavanne freut sich, guckt jeden Tag hin, ob sein Nachbar noch nicht tot ist. Jeden Morgen guckt er rüber, jede Nacht. Bis der Pariser auch wieder lebendig wird und nun Chavanne auf einmal solche Wut darüber hat, daß er dir einen Herzschlag kriegt, gestern mittag. Und mein Pariser hat beide Ringe.« »Ist er tot, der Chavanne?« »Ist tot.« »So ein Dämlack.« »Nein, alle beide Dämlacks.
Das dauerte aber gar nicht lange. Ein alter Hahn, den sie von einem Nachbar mir sechs gesprenkelten vorzüglich schönen Haubenhühnern gekauft, hatte jedenfalls mit solchen Staketen schon mehr Erfahrung und bestand darauf, die Grenzen desselben kennen zu lernen.
Hier blieb der Nachbar draußen vor der Thür stehen, um zu horchen, während Gudbrand hineinging zu seiner Frau und mit ihr sprach. »Guten Abend!« sagte Gudbrand vom Berge, als er eintrat. »Guten Abend!« sagte die Frau: »Na, Gott sei Lob! bist Du wieder da?« Ja, das war er denn.
»Na, und da haben Sie, genußsüchtiger Mensch, eine Portion davon über Sonntag nach Hause genommen?« »Nicht für mich, Herr Oberst. Ich habe zufälligerweise heute abend Schluß machen können. Aber mein Nachbar, Oberleutnant Wentorp, mußte morgen zu dem Begräbnis einer alten Tante nach Frankfurt an der Oder.«
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