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Aktualisiert: 1. September 2025


Nun war Ange mit Putz allein. „Bitte, nehmen Sie Platz, lieber Herr Nachbar,“ sagte sie etwas verlegen, streifte die Schürze ab, strich über die erregte Stirn und holte einen Stuhl herbei, um sich ihm gegenüber zu setzen. „Wollen Sie nicht im Sofa “ „Nein, bitte, bitte, ich sitze hier sehr gut.

Der Landrat zuckte die Achseln. »Warum denn, lieber Herr Nachbar? Es wär’ ja recht gut, wenn der arme Kerl wieder ein bissel in die Höhe kämeAber der alte Baron Klitzingk strich seinen weißen Katerbart und schüttelte den Kopf.

Das Porträt wird bald nur noch in Ihrer Erinnerung bestehen, und wo Sie geliebte Züge erblickten, werden andere nichts mehr wahrnehmen können. Wollen Sie mir erlauben, dieses Bild auf die Leinwand zu übertragen? So wird es dauerhafter sein, als auf Papier.... Gewähren Sie mir, als ihrem Nachbar, die Gunst, Ihnen diesen Dienst zu leisten.

Wenn Sie mich als solchen vielleicht nicht gern gesehen haben sollten, so will ich Ihnen zum Troste sagen, daß diese Nachbarschaft sich in Kurzem lösen wird, ich bin entschlossen, meine Herrschaft Jever an Holland abzutreten, und gratulire Ihrem Hause im voraus zum neuen Nachbar.

Erst nach einer Weile schien er zu bemerken, daß seine Nachbarin ein ausnehmend hübsches Mädchen war. Er setzte sich zurecht und schaute ihr aufmerksam ins Gesicht. Er schien zufrieden. Dann fiel sein Auge auf das Buch, das sie in der Hand hielt. Dem Fräulein entging der Eindruck, den sie auf ihren Nachbar machte, nicht.

Georg, dem dieses Gespräch nicht recht zusagte, suchte seinen Nachbar auf einen anderen Weg zu bringen, der ihn zu anziehenderen Nachrichten führen konnte. "Ihr habt", sprach er, "schöne Mädchen hier in Ulm, wenigstens bei unserem Einzug glaubte ich deren viele zu bemerken." "Weiß Gott", entgegnete der Ulmer, "man könnte damit pflastern."

Die einen hielten uns leere, schwarze Flaschen, andere Töpfchen entgegen, während sie »Suppy« »Bass, verkup Brandwen« andere »Brandy, Brandy« schrieen. Die Einen hielten uns ein Schakal- oder Deukerfell, die anderen Ochsenriemen, Peitschen, Einer ein Joch, sein Nachbar hölzerne Löffel, ein Greis eine Holzschüssel entgegen, für welche Gegenstände sie Branntwein eintauschen wollten.

Der Kaiser Maximilian, der damals noch regierte, war ihm auch nicht ganz hold, besonders seit er im Verdacht stand, den Ritter Götz von Berlichingen unterstützt zu haben, um sich an dem Kurfürsten von Mainz zu rächen. Der Herzog von Bayern, ein mächtiger Nachbar, dazu sein Schwager, war ihm abgeneigt, weil Ulrich mit der Herzogin Sabina nicht zum besten lebte.

Kutscherhaft bebrüllte Vid diesen Scherz und Spott auf zivile Soldatenspielerei imProvinzial“. Und diese freundliche Aufnahme des Scherzes machte den Nachbar zugänglich für das

Da trug ein jeder sein "Stück zu Markte". Für jeden Fehler, der sich zeigte, gab es einen bestimmten Lohnabzug. Da brachte gar mancher weniger heim, als er erwartet hatte. Dann wurde ausgeruht. Der Sonnabend Abend war der Heiterkeit und dem Schnaps gewidmet. Man fand sich beim Nachbar ein. Da ging die Bulle rundum. Bulle ist Abkürzung von Bouteille.

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