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Aktualisiert: 1. September 2025
Ach! sie standen noch, Ilios' Mauern, aber die Flammenglut Zog vom Nachbar zum Nachbar schon, Sich verbreitend von hier und dort Mit des eignen Sturmes Wehn über die nächtliche Stadt hin. Flüchtend sah ich durch Rauch und Glut Und der züngelnden Flamme Loh'n Gräßlich zürnender Götter Nahn, Schreitend Wundergestalten Riesengroß, durch düsteren Feuerumleuchteten Qualm hin.
Er habe wieder keine Arznei genommen, bis der Pfarrer aus der Wenn, ein Nachbar des Pfarrers im Kar, welcher ihm die Sterbesakramente gereicht hatte, ihm dargetan hätte, daß er auch irdische Mittel gebrauchen und es Gott überlassen müsse, ob sie wirkten oder nicht. Von dem Augenblicke an nahm er alles, was man ihm gab, und ließ alles mit sich tun, was man tun wollte.
»Und wäre es auch,« sagte ein Nachbar, »ein Wunder an Anmut und Schönheit, wenn sie den Fischschwanz nicht hätte!« »Mir tut es wahrhaftig leid,« sagte ein anderer und wischte sich dabei mit dem Sacktuche seinen arg bespritzten Rock vorsichtig ab, »mir tut es leid, daß ich mein Ehgemahl nicht mitgenommen habe; die hier kann jede ehrsame Frau ohne Erröten sich anschauen.«
Mein Nachbar wurde wieder finster, seine roten Wangen röteten sich noch mehr, und die ansehnliche Breite seines Gesichtes erweiterte sich noch durch wilden Trotz, der in ihm wütete. Er zog den Kopf tief in die Schultern und blitzte das Kaninchen hin und wieder mit einem grimmigen Blicke an. Er hatte nie so große
Damals sagte unser Nachbar, der alte Hufschmied Nagel, Gott hab' ihn selig! »Martin«, sagt' er zu mir, »wart' doch unsers lieben Gottes Zeit erst ab, ob er dich brauchen kann als Schulmeister und geh' erst mit deinem Vater hinaus und lerne Kohlen brennen.
Eine Woche verging, ohne daß die Eroberung, die Smeraldina an ihrem Nachbar gemacht zu haben glaubte, sich sonderlich befestigte.
Wieder zeigte Ehrenstraßer die Grundbuchmappe, welche der Nachbar sofort als „sehr schön“ bezeichnete und bewunderte.
Nellie betrachtete voller Mitleid ihren stummen Nachbar, dessen Gedanken sich deutlich in seinen Zügen verrieten. Sie hatte schon oft traurig empfunden, daß dieser Ehe die Weihe des wahren, echten Glückes fehle, und fragte sich dann: liebt ihn Flora nicht und ist sie blind dagegen, daß er leidet?
Man liebt seine Erkenntniss nicht genug mehr, sobald man sie mittheilt. Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: sie beuten sie aus. "Unser Nächster ist nicht unser Nachbar, sondern dessen Nachbar" so denkt jedes Volk.
Der Verwalter gehört meinem neuen Nachbar, der das schöne Gut gekauft hat, das ich in- und auswendig kenne; der gute alte Mann liegt krank am Podagra, seine Leute sind in dieser Gegend neu, und ich helfe ihnen gerne sich einrichten." Sie machten einen Spaziergang durch äcker, Wiesen und einige Baumgärten.
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