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Aktualisiert: 1. September 2025


Die Ghibellinen wie die Guelfen Verbergen sich, um auszuruhn; Wer jetzt will seinem Nachbar helfen? Ein jeder hat für sich zu tun. Die Goldespforten sind verrammelt, Ein jeder kratzt und scharrt und sammelt, Und unsre Kassen bleiben leer. MARSCHALK: Welch Unheil muß auch ich erfahren! Wir wollen alle Tage sparen Und brauchen alle Tage mehr, Und täglich wächst mir neue Pein.

Der Vater hatte noch kein Wort herausgebracht. Rudolf wandte sich zu ihm: »Na, Herr Nachbar

"Es ist ein braver Vogel", erwiderte der Nachbar, "ich habe mich nicht daran verkauft." "Er ist recht brav worden in Eurem Futter", fuhr jener fort. "Was verlangt Ihr Aufgeld, daß er Euch wieder feil werde?" Da lächelte der andere und sagte: "Wollt Ihr sie vielleicht totmachen?" "Nein." "Oder fliegen lassen?" "Das auch nicht." "Oder in eine andere Gasse vermachen?" "Auch das nicht.

Einst an einem Abend saßen sie auch so traulich zusammen; da trat ein Nachbar ein, bot freundlich einen guten Abend und sagte: »Schulmeister, heute krieg' ich gewiß ein freundlich Gesicht von euch, denn ich bringe einen Brief, der sonder Zweifel von eurem Heinrich kommt, und den ihr gern auslösen werdet, so theuer er auch ist.

Da fragt nur euren Lorenz, wenn Ihr's nicht selber wißt!‹ Aber Lorenz sah auf seinen Teller und schweigsam seinen Reisbrei. ›So erzählt es doch nur, Nachbar!‹ sagte meine Mutter; denn sie wollte nicht, daß er den alten Lorenz necken sollte.

Zu Hause waren jetzt der Alte, seine Frau, ein in der Wirtschaft tätiger Sohn und ein Sohn, der aus Moskau zu den Feiertagen auf Besuch gekommen war, ferner Peter, sowie Weiber und Kinder. Außer den Familienangehörigen war noch ein Gast da, der Nachbar Dorfschulze.

Flora vergaß seine Schweigsamkeit, denn der Mondesglanz, die Sterne, die klare Winternacht gaben ihr unzählige poetische Gedanken ein, die sie am andern Tage auf das Papier bringen wollte. Althoff bekam von seinem Nachbar, Doktor Gerber, auch nur kurze Antworten, man merkte, daß ihm das Sprechen schwer wurde.

Und so kam auch zurück mit seinen Töchtern gefahren Rasch an die andere Seite des Markts der begüterte Nachbar An sein erneuertes Haus, der erste Kaufmann des Ortes, Im geöffneten Wagen; er war in Landau verfertigt.

Und auch noch andere wollen des Nachts ihn dort gesehen haben.‹ Ich war sehr erschrocken, als der Nachbar das erzählte; denn ich sah, was ich keinem verraten hatte, den alten Lorenz wieder bei hellem Tage zwischen seinen Fässern schlafen.

Ein Vater erzählt: »Mein Sohn, 13 Jahre alt, hatte Bauchfellentzündung. Von dieser befreit, wie der Arzt sagte, hatte er 20 Wochen hindurch so viele Schmerzen am ganzen Leibe, daß er immer im Bett liegen mußte. Er hat oft solche Unterleibsschmerzen, daß er schreit, daß man es beim Nachbar hören kann.

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