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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Der General hatte gegen seine Gewohnheit er war längst ein mäßiger Mann geworden einige Gläser feurigen Burgunders geleert, und da er, wie man zu sagen pflegt, einen grimmigen Wein trank, begann es ihn denn doch ein bißchen zu wurmen, daß die schöne und tapfere Rahel ihr Herz an einen sanftmütigen, unkriegerischen Menschen, noch dazu an einen "Faffen" verschenkt hatte, und sein Dämon nötigte ihn, den Kandidaten, den er doch leiden mochte, zu gutem Ende noch einmal unbarmherzig zu foppen.
Nach dieser Höflichkeit wollte sich Alaeddin gleichwohl vor ihm niederwerfen, allein der Sultan hielt ihn mit eigener Hand zurück und nötigte ihn, heraufzusteigen und sich zwischen ihn und den Großvezier zu setzen.
Des Nachts begab er sich wohl auf Umwegen unter das Dach den Hauses, und im Anfang hielt er sich einen großen Teil den Tages dort verborgen und suchte seinen Kummer zu verschlafen; doch der Hunger trieb ihn bald an das Licht und nötigte ihn, an der warmen Sonne und unter den Leuten zu erscheinen, um bei der Hand zu sein und zu gewärtigen, wo sich etwa ein Maulvoll geringer Nahrung neigen möchte.
Auch hatten Agitation, parlamentarische Tätigkeit, Untersuchungshaft und Prozeß, wozu noch angestrengte Tätigkeit in meinem Geschäft kam, das meine Kräfte ebenfalls in hohem Grade in Anspruch nahm und mich zu Erweiterungen meines kleinen Betriebs nötigte, meine Nerven zerrüttet. Ich litt neben heftigen Schmerzen an großer Schlaflosigkeit.
„Pastor Höppner?“ wiederholte Brecken, wenig angeheimelt, schritt aber hinaus und nötigte den unerwarteten Besuch in sein Arbeitszimmer.
Und irgend eine Empfindung nötigte sie, die dunklen Augen zu suchen, denen sie vorhin so unbegreiflich erschreckt ausgewichen war. Vielleicht hatte der Mann die gleiche Empfindung. Denn wieder begegneten sich ihre Blicke. Freudig und stolz sagten sich ihre Augen, daß ihre Seelen in der gleichen Andacht erhoben seien.
Er setzte sich zum Präsidenten, der gewöhnlich vor dem Kaffee noch ein halbes Stündchen tischelte; gegenüber hatte er das liebe Aprillen-Kind und nötigte sie durch sein beredtes Mienenspiel, wodurch er sie an heute früh erinnerte, alle Augenblicke zum Lachen oder Rotwerden. "Apropos! Sie kommen gerade recht, Berner," sagte der Präsident, "hätte ich doch beinahe das Beste vergessen.
Sobald als wir nun in das Tafelgemach kommen, so nötigte mich der Große Mogol, daß ich mich setzen sollte und die Oberstelle an der Tafel einnehmen. Ich hätte solches auch ohne Bedenken getan, wenn ich nicht Lust gehabt, mich neben seiner Gemahlin zu setzen, denn es war so ein wunderschön Mensche.
Laertes sprang fort, denn er ging niemals, und Wilhelm wollte einen Augenblick nach Hause, um seine Haare, die von der Reise noch verworren aussahen, in Ordnung bringen zu lassen. "Das können Sie hier!" sagte sie, rief ihren kleinen Diener, nötigte Wilhelmen auf die artigste Weise, seinen Rock auszuziehen, ihren Pudermantel anzulegen und sich in ihrer Gegenwart frisieren zu lassen.
Wenn es wirklich die Situation des Überlebenden gegen den Toten war, die den primitiven Menschen zuerst nachdenklich machte, ihn nötigte, einen Teil seiner Allmacht an die Geister abzugeben und ein Stück der freien Willkür seines Handelns zu opfern, so wären diese Kulturschöpfungen eine erste Anerkennung der Ἀνάγκη, die sich dem menschlichen Narzißmus widersetzt.
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