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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Mylord", sagte er in London zu einem guten Freund, "ich habe einen Schwimmer mitgebracht vom Meer. Gilt's hundert Guineen: er schwimmt besser als Euer Mohr?" Der gute Freund sagte: "Es gilt!"

Es läßt sich jetzt nicht mehr bestimmen, ob Jakob, wie seine Feinde argwöhnten, die Absicht hatte, einen Mord zu begehen, oder nur, wie seine Freunde behaupteten, durch die Androhung eines Mordes ein Zugeständniß zu erpressen. »Ich kenne das schottische Recht nicht«, sagte Halifax zum König Karl; »soviel aber weiß ich, daß wir hier in England aus Gründen wie die, auf welche hin Mylord Argyle verurtheilt worden ist, keinen Hund hängen würden

Der König setzte ihn nun selbst zur Rede. „Ich hätte geglaubt, Mylord,“ sagte er, „daß ich Ihnen eine große Ehre erzeigte, indem ich Sie dazu ausersah, den Gesandten des ersten aller gekrönten Häupter zu begleiten.“ „Sire,“ entgegnete der Herzog, „ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, daß ich Eurer Majestät nicht gehorchen kann, ohne das Gesetz zu verletzen.“ „Ich will Sie lehren, mich ebenso zu achten wie das Gesetz,“ erwiederte der König in hochfahrendem Tone. „Wissen Sie noch nicht, daß ich über dem Gesetz stehe?“ „Eure Majestät mögen über dem Gesetz stehen, ich aber nicht, und wenn ich dem Gesetz gehorche, fürchte ich nichts.“ Der König entfernte sich höchlich erzürnt und Somerset wurde augenblicklich seiner Stellen im Hofstaate und in der Armee entsetzt.

Den Kopf in die Hand gestützt, schaute er sinnend in die Luft. »Wir sind die Diener unsrer Taten, Mylordbegann er nach langem Schweigen, und die sonst polternde oder schrille Stimme hatte einen sanften und feierlichen Klang. »Vor dem schlimmen Ende zittern, hieße jede Schlacht aufgeben, bevor sie geschlagen. Offenheit gegen Offenheit, Herr Graf!

Seht Ihr, Mylord Mayor, Solltet Ihr's denken oder glauben selbst, Falls wir nicht wunderbar errettet lebten, Es zu bezeugen, daß der Erzverräter Heut angezettelt hatt', im Saal des Rats Mich und den guten Herzog zu ermorden? Mayor. Wie? hatt' er das? Gloster.

ErsterMörder. Dem König tatet Ihr zu nah, nicht uns. Clarence. Ich söhne mich noch wieder aus mit ihm. ZweiterMörder. Niemals, Mylord, drum schickt Euch an zum Tod. Clarence. Erlas man euch aus einer Welt von Menschen Zum Mord der Unschuld? Was ist mein Vergehn? Wo ist das Zeugnis, welches mich verklagt? Was für Geschworne reichten ihr Gutachten Dem finstern Richter ein?

Seine Hand ist es, Mylord, aber ich hoffe sein Herz ist nicht in dem Inhalt. Gloster. Hat er euch vorher niemals über diesen Punct ausgeforschet? Edmund. Niemals, Mylord. Doch hab ich ihn oft behaupten gehört, es wäre am schiklichsten, wenn Söhne bey reiffen Jahren, und Väter auf der Neige seyen, daß der Vater unter der Vormundschaft des Sohnes stehen, und dieser das Vermögen verwalten sollte.

Das fürcht' ich eben; ich bitte euch, weichet ihm sorgfältig aus, bis sich seine Wuth in etwas gelegt hat; und wie ich sage, kommt mit mir in mein Zimmer, wo ich machen will, daß ihr ohne bemerkt zu werden, Mylord reden hören könnet. Ich bitte euch, geht; hier ist mein Schlüssel; wenn ihr heraus geht, so gehet bewaffnet. Edgar. Bewaffnet, Bruder! Edmund.

Die Volksmasse, welche noch vor wenigen Monaten die letzten, vor der Hinrichtung gegebenen Versicherungen der Opfer des Oates mit Spott und Hohngeschrei aufgenommen hatte, sprach nun laut seine Überzeugung aus, daß an Stafford ein Mord begangen worden sei. Als er in den letzten Augenblicken seine Unschuld betheuerte, rief man ihm zu: »Gott segne Euch, Mylord.

Bei Sankt Paul, Zur Leiche mach ich den, der nicht gehorcht! ErsterEdelmann. Mylord, weicht aus und laßt den Sarg vorbei. Gloster. Schamloser Hund! steh du, wenn ich's befehle; Senk die Hellbarde nicht mir vor die Brust, Sonst, bei Sankt Paul, streck ich zu Boden dich Und trete, Bettler, dich für deine Keckheit. Anna. Wie nun? ihr zittert, ihr seid all erschreckt?

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