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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Geh, guter Catesby, noch zum gnäd'gen Herzog; Sag ihm, daß ich, der Mayor und Aldermänner In trift'ger Absicht, Sachen von Gewicht, Betreffend minder nicht als aller Wohl, Hier sind um ein Gespräch mit Seiner Gnaden. Catesby. Ich geh sogleich, ihm solches anzumelden. Buckingham. Ha, Mylord, dieser Prinz, das ist kein Eduard!

Komm, geh mit mir, Ich will den Horcher bei den Zelten spielen, ob irgendwer von mir zu weichen denkt. Lords. Guten Morgen, Richmond. Richmond Bitt um Verzeihung, Lords und wache Herrn, Daß Ihr einen trägen Säumer hier ertappt. Lords. Wie schliefet Ihr, Mylord?

Stanley. Für Treu' stünd' ihnen besser wohl ihr Haupt, Als manchen, die sie angeklagt, ihr Hut. Kommt, Mylord, laßt uns gehn. Hastings. Geht nur voran, Ich will mit diesem wackern Manne reden. He, Bursch, wie steht's mit dir? Heroldsdiener. Um desto besser, Weil Eure Herrlichkeit geruht zu fragen. Hastings. Ich sag dir, Freund, mit mir steht's besser jetzt, Als da du neulich eben hier mich trafst.

Ihn für seine Person will ich mit Vergnügen aufnehmen, aber nicht einen einzigen Begleiter. Gonerill. Das ist auch mein Vorsaz. Wo ist Mylord von Gloster? Cornwall. Er begleitete den alten Mann Hier kommt er wieder. Gloster. Der König ist in der äussersten Wuth, und will fort, ich weiß nicht wohin. Cornwall. Das beste ist, ihm den Lauf zu lassen, den er selbst nimmt. Gloster.

Er hatte seinen Apparat von goldnen Ringen, Markasiten und andern metallischen Substanzen, den er in einem schönen Kästchen immer bei sich führte, schon ausgebreitet und ließ nun Metalle, an Fäden schwebend, über liegende Metalle zum Versuche nieder. "Ich gönne Ihnen die Schadenfreude, Mylord", sagte er dabei, "die ich auf Ihrem Gesichte lese, daß sich bei mir und für mich nichts bewegen will.

Vom Malen und Zeichnen wollte Mylord nichts mehr wissen; er unterbrach den Lehrer, der Proben zeigen wollte, und warf ein, daß ihm die Ausbildung in diesen Nebenfächern zwar wünschenswert erscheine, daß er aber kein großes Gewicht darauf lege. »Wünschenswert, jawohlversetzte Quandt, »und das Wünschenswerte sollte doch gepflegt werden.

Kent verbannt! und Frankreich im Zorn entlassen! und der König bey Nacht abgereist! Seine Gewalt abgetreten! Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen! Alles geht unter über sich Edmund? Wie steht's? Was Neues? Edmund. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, nichts. Gloster. Warum eilt ihr so eifrig, diesen Brief einzusteken? Edmund. Ich weiß nichts neues, Mylord. Gloster.

Wenn dieser lose Junge gleich ein wenig unverschämt auf die Welt kam, eh man ihn verlangte, so war doch seine Mutter schön; es gieng kurzweilig zu als er gemacht wurde, und der H Sohn muß erkannt werden. Kennst du diesen Edelmann, Edmund? Edmund. Nein, Mylord. Gloster. Es ist Mylord von Kent. Erinnere dich künftig seiner als meines würdigen Freundes. Gnaden geruhen meine Dienste anzunehmen. Kent.

Verzeihen Sie, Mylord, ich sehe Sie lächeln und weiß recht gut, daß Sie mir eine leidenschaftliche Aufmerksamkeit auf diese Dinge, an die Sie keinen Glauben haben, nur als weiser Mann und als Freund nachsehen; aber es ist mir unmöglich, von hier zu scheiden, ohne das schöne Kind auch die Pendelschwingungen versuchen zu lassen".

Ja, wozu so viele? Da beydes, Überlast und Gefahr, gegen eine so grosse Anzahl reden. Wie könnten so viel Leute in einem Hause unter zweyerley Befehl Friede halten? Es ist schwer, es ist ganz unmöglich. Gonerill. Könntet Ihr, Mylord, dann nicht von unsern Bedienten zugleich bedient werden? Regan.

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zähneklappernd

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