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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich mußte mich daher später umkleiden und ging jetzt heraus, um die Morgenluft zu genießen.« Ich sah wirklich, daß sie das lichte graue Kleid mit den feinen tiefroten Streifen nicht mehr an habe, sondern ein einfacheres, kürzeres, mattbraunes trage. Jenes Kleid wäre freilich zu einem Morgenspaziergange nicht tauglich gewesen, weil es in reichen Falten fast bis auf den Fußboden nieder ging.
Ihr werdet mich begleiten; ich bitte Euch, Meister, beantwortet meine Fragen; das wird meinem kranken Geiste Erleichterung schaffen. Die Wachen sollen uns nicht folgen. Die reine Morgenluft tut mir so wohl.«
Die buntgemischteste Gesellschaft, die sich dabei nur denken läßt, sammelte sich um die Effecten, junge und alte Männer, ihren Taback in die freie Luft hinausqualmend und ungeduldig dabei am Ufer auf- und abgehend, und Frauen und junge Mädchen, fest in ihre Umschlagetücher eingehüllt, die doch etwas frische Morgenluft abzuhalten.
Des andern Morgens, als ihn die Morgenluft und der Wachtelschlag weckte, hatte er auch gut geschlafen, denn das Rösslein stand mit allen Kostbarkeiten wieder angebunden neben ihm, und an dem Baum hing ein toter Mensch, der Dieb, und sah das Morgenrot nimmermehr. Bäume gäb' es noch an manchen Orten, grosse und kleine. Farbenspiel
Sein Arm war sicher, seine Hand war leicht, sein Auge blickte so scharf wie je. Eine Fabel ist Jugend und Alter, dachte er ... Bin ich nicht ein Gott? Wir beide nicht Götter? Wer uns jetzt sähe! – Es gäbe Damen, die sich’s was kosten ließen. Die Schneiden bogen sich, die Spitzen flirrten; nach jeder Berührung der Klingen sang es leise in der Morgenluft nach. Ein Kampf?
Gleichwohl stiegen wir in stummem Einverständnis durch die Bäume an den Strand hinab. Ich hörte währenddes die Leute drunten miteinander reden. "Was der gefehlt haben mag?" sagte eine rauhe Stimme. "Es muß doch eine von den vornehmen Fräuleins sein! Und in vollem Staat ins Wasser gegangen." Dann wurde es wieder still; nur die Wellen rauschten in der Morgenluft.
Aber der Herr ließ mich nicht zu Worte kommen. »Ich denke,« sagte er, »du gehst mit und frühstückst bei mir, da will ich dich selbst abkonterfeien, daß es eine Freude sein soll!« Das ließ ich mir gern gefallen und wanderte nun mit dem Maler durch die leeren Straßen, wo nur hin und wieder erst einige Fensterladen aufgemacht wurden und bald ein Paar weiße Arme, bald ein verschlafnes Gesichtchen in die frische Morgenluft hinausguckte.
Sein Trotz erstickte ihm, als er Onne ansah, er fragte sie nur schüchtern, ob Anje mit ihr über ihn gesprochen hätte. Onnes welke Hand mit den dünnen braunen Fingern wischte seine Worte aus der Morgenluft, sie blinzelte in die rote Sonne hinein. »Söhnchen,« sagte sie, »mein Söhnchen, heb dir dein Leben auf. Was soll denn das Anjekind gesagt haben?
Schon hörte er, gar nicht weit mehr entfernt, das dumpfe Schlagen und Donnern der Brandung, die ihre Wogen gegen den Strand schleuderte, und nach kaum einer Viertelstunde scharfen Rittes in der kühlen prachtvollen Morgenluft, sah sich Günther unmittelbar am Rande des atlantischen Meeres, welchem er, nach Norden zu, hier ziemlich anderthalb Legoas folgen mußte.
Er prüfte und begutachtete einen Standhauer, erinnerte an die ungünstigen Erfahrungen mit dem Modell eines Försters aus der Nachbarschaft; er nickte bedächtig, schüttelte mit dem Kopf und sprach starken Atems in die rauhe Morgenluft, kurz, er war der geachtete Mann, dem im Umfang seines Faches Vertrauen zukam, eine bodenständige Natur, festen Schrittes und aufrechter Art.
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