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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Rußwurm, Sagen aus Hapsal &c. 1861. Vgl. auch die erste Hälfte dieser Märchen S. 60 u. d. Anm. Seite 27 Anm. Anm. Die nächtlichen Kirchengänger. Meines Großvaters Vetter lebte als junger Mensch in einem Bauerhofe unweit der Kirche, die im Winter nicht ganz zwei Werst entfernt war, weil der Weg dann über den gefrorenen Morast führte.
Und dann fand ich dein Messer im Morast.« »Ach so, Ihr habt das Messer gefunden!« »Ich hab es gefunden, und ich sah, daß die eine Klinge abgebrochen war.« »Ja, Vater, ich weiß, daß die Klinge abgebrochen ist. Aber ich kann mir doch nicht denken, daß ich es getan haben soll.« »Es ist wohl im Rausch geschehen.« »Ich weiß nichts, ich kann mich an nichts erinnern.
Alle Schmach und Angst, die sie hatte erleiden müssen, und alle Schmach und Angst, die ihrer noch harrten, stand vor ihr und drückte sie mit Bleischwere zu Boden. Sie weinte über sich selbst, darüber, daß sie so elend war, und daß niemand etwas von ihr wissen wollte. Sie erinnerte sich, wie sie einmal als Kind in einen Morast gefallen und gleich untergesunken war.
Als sie mit ihren Gäulen mühselig durch Schnee und Morast zogen, fingen die bleiernen Gnitten an zu beißen, daß das Blut danach kam. »Tja,« sagte Viekenludolf; »wer nicht weiß, was Landesbrauch ist, der läuft oft dumm an.« Am Sonntag Dreikönige hatten die Peerhobstler wieder gesungen: »Und wenn die Welt voll Teufel wär!« Es war an dem: was sie zu Ohren bekamen, war Mord und Brand.
Keines dieser Gebäude war auf den Grund gebaut; alle standen auf Pfählen im Morast; selbst die bis 10 m breiten Strassen bestanden aus Planken, die auf Pfählen ruhten. Einen freundlicheren Eindruck machte der europäische Teil der Ortschaft; er dehnte sich mit seinen netten weissen Häusern und grossen Gärten zwischen dem üppigen Grün des Ufers aus.
Wehe!« erscholl es in diesem Momente vom Wagen des Kriston. »Was ist geschehen?« rief der Oberrichter hinüber. »Wir sind in irgend einen Morast gesunken.« Das war in der That kein Wunder. Damals waren die Komitate noch Jungfrauen bezüglich des Straßenbaues. Die Klage, daß man Kot auf Kot häufe und dies Landstraße nenne, hatte damals noch keine Berechtigung, denn man häufte überhaupt gar nichts.
Daraus erfolgte denn, daß die Prozession, als sie begann, wirklich einen reinlichen Schlangenweg durch den Morast gebahnt sah und sowohl die sämtliche langbekleidete Geistlichkeit als der nettfüßige Adel, den Vizekönig an der Spitze, ungehindert und unbesudelt durchschreiten konnte.
Früher war auch das Färben von Baumwolle sehr im Schwange; man färbte sie braun, indem man die Fäden im Morast liegen liess, rot durch Eintauchen in Drachenblut, grün durch Kochen in dem grünen Farbstoff einer Liane. Gegenwärtig finden die von den Malaien vielfach eingeführten Anilinfarbstoffe mit ihrem sehr lebhaften Kolorit allgemeine Verwendung.
Nichts kann zu ehrwürdig sein, das du nicht in diesen Morast untertauchen sollst, bis du den festen Boden fühlst. Mohr. Halt! Holla! Ich habe Eingang bei einer gewissen Diana Bononi und bin gegen fünf Vierteljahr ihr Zuführer gewesen. Vorgestern sah ich den Procurator Lomellino aus ihrem Hause kommen. Fiesco. Wie gerufen. Eben der Lomellino ist der Hauptschlüssel zu allen Tollheiten Dorias.
Då kannst du holden bliwen un up den Bier luren; denn üm de Middagstid kümmt dat böse Deerd fast jümmer dåhen, up dem Platz to wöhlen un sick in eenem Morast nah dåbi to köhlen un to wöltern. Un Hans red van en un sede en bi'm Wegriden den kecken Besched: Töwt hier, bet ick wedder kam; denn in een paar Stunden bün ick mit Gotts Hülp wedder hier, un de Eber haut nich mehr.
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