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Aktualisiert: 31. Mai 2025
In den »Räubern« wird jemand aus Verzweiflung über die Schlechtigkeit der Welt zum schlechten Kerl: um den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Wäre dieses Drama heute geschrieben, man würde es ein bolschewistisches Drama nennen. Karl Moor schreitet in mancherlei Verwandlungen durch Schillers Werke. Er ist Fiesco, der Verschwörer, der sich den Mantel des Monarchen um die Schulter schlägt.
Dieser Bonifazius war ebenso stolz wie Gregor VII. und Innozenz III. In einer Bulle von 1294 sagte er: "Wir erklären, sagen, bestimmen und entscheiden hiermit, dass alle menschliche Kreatur dem Papst unterworfen sei und dass man nicht selig werden könne, ohne dies zu glauben." Dieser ungemessene Stolz musste ihn sehr bald in feindselige Berührung mit stolzen weltlichen Monarchen bringen.
Und die ersten Nachrichten von ihrem Empfang, von der Anerkennung ihrer Wünsche durch den Monarchen bestätigten meine Hoffnungen.
Auch dort standen die Kirchen leer, bis Seine Majestät selbst eingegriffen hatte. „Sorgen Sie dafür,“ hatte er einer Abordnung der städtischen Behörden gesagt, „daß in Berlin Kirchen gebaut werden.“ Nun wurden sie gebaut, die Religion war wieder aktuell, es kam Betrieb hinein. Und alle, der Pastor, der Kneipwirt, Jadassohn und Diederich begeisterten sich für die tiefe Frömmigkeit des Monarchen.
Im allgemeinen aber laufen die Ernennungen durch die Hände des Monarchen, der dadurch eine außerordentliche Personenkenntnis erhält. Und noch eines kam ihm bisher zugute. Solange die meisten Regierungen auf dem Festlande noch Monarchien waren, hatte er die persönlichen Verbindungen mit den betreffenden Monarchen und deren Umgebung und dadurch besondere Möglichkeiten der Information. War er dann ein Mensch von Verstand und Klugheit, wie z.
Sein Geist bestrebet sich um des Monarchen Gunst, Von welchem alles Glück, Macht, Ehre, Reichtum, Kunst Und Tod und Leben kömmt. Er ringt nach solchen Sitten, Wodurch der Fürst der Welt bekämpfet und bestritten Und überwunden wird. Er ist in sich vergnügt, Wenn er sich überwindt und seinen Muth besiegt.
Der Mann, der das Herz eines Monarchen hat, und im Sonnenschein seiner Gewogenheit reift, wie viel Böses, wenn er die Macht des Königs mißbrauchen wollte, wie viel Unheil könnte er im Schatten eines solchen Ansehens anrichten? So ist es mit euch bewandt, Lord Bischoff. Wer hat nicht davon gehört, wie tief eure Einsicht in die Bücher des Himmels ist?
Staatsminister von Knobelsdorff erklärte im Namen des Monarchen den Landtag für eröffnet. Und die Hochrufe, die Albrecht begleiteten, als er den Saal verließ, hatten einen trotzig verzweifelten Nachdruck. Da die Witterung noch sommerlich war, kehrte er sofort nach Hollerbrunn zurück, von wo er notgedrungen zur Stadt gekommen war.
Die Franzosen, der Mehrzahl nach Katholiken, und stolz auf die Erhabenheit ihres Monarchen wie auf ihre eigene Loyalität, betrachteten unsere Anstrengungen gegen Papstthum und Willkürherrschaft nicht blos ohne Bewunderung und Theilnahme, sondern mit entschiedener Mißbilligung und Abneigung.
Aber wir waren noch kaum bis zur Hälfte des Diners gekommen, als gemeldet wurde, daß die Monarchen im Begriff seien, sich von ihrer Tafel zu erheben. Nun strömte alles dahin. Napoleon liebte bekanntlich sehr rasch zu speisen, doch hatte er sich dabei lebhaft mit seiner Nachbarin, der Herzogin von Weimar unterhalten.
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