Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 31. Mai 2025


Da ich auf unseres Monarchen Befehl mich eine Zeitlang von dem mir so liebgewordenen Kolberg trenne, so trage ich Ihnen, meine Herren Repräsentanten, auf, den hiesigen Bürgern mein Lebewohl zu sagen. Sagen Sie denselben, daß ich ihnen sehr dankbar bin für das Vertrauen, das sie mir von meinem ersten Eintritt in die hiesige Festung an geschenkt haben.

In einer Jungfrau lebt es glänzend fort, Und zeptertragende Monarchen, Hirten Der Völker werden ihrem Schoß entblühn. Sie werden herrschen auf zwei großen Thronen, Gesetze schreiben der bekannten Welt Und einer neuen, welche Gottes Hand Noch zudeckt hinter unbeschifften Meeren.

Es fand sich Niemand, der einem Minister beistand, dem man den doppelten Vorwurf machte, Fehler zu besitzen, welche die Wuth des Volkes erweckten, und Tugenden, welche dem Monarchen beschwerlich und unangenehm waren. Southampton war gestorben; Ormond stand dem Freunde mannhaft und treu, aber fruchtlos zur Seite. Der Kanzler fiel in die tiefste Ungnade.

Um nur der eminentesten Erscheinung auf diesem Gebiete zu gedenken, so ist das Regiment der griechischen Lakaien ueber die roemischen Monarchen so alt wie die Monarchie: der erste in der ebenso langen wie widerwaertigen Liste dieser Individuen ist Pompeius' vertrauter Bedienter Theophanes von Mytilene, welcher durch seine Gewalt ueber den schwachen Herrn wahrscheinlich mehr als irgendein anderer Mann zu dem Ausbruch des Krieges zwischen Pompeius und Caesar beigetragen hat.

Zwar dem Eigentum nach blieb das Privatvermoegen des Monarchen von dem Staatsgut natuerlich streng geschieden; aber die Verwaltung des ganzen Finanz- und Geldwesens des Staates nahm Caesar in die Hand und fuehrte sie durchaus in der Art, wie er, und ueberhaupt die roemischen Grossen, die Verwaltung ihres eigenen Vermoegens zu fuehren pflegten.

Die Welt hat nie Grund gehabt, über Mangel an Monarchen zu klagen, am wenigsten in unsern Tagen; die guten Leute, die noch keinen mit Augen gesehen, rieten mit gleichem Glück bald auf diesen, bald auf jenen Graf Peter blieb immer, der er war.

Fourier hat hier mit wenig Worten den Liberalismus schlagend gekennzeichnet; er hat nichtsdestoweniger nach zwei Seiten Unrecht. Er hat Unrecht, wenn er sagt, der Liberalismus schade sich selbst, weil er durch seine Kampfweise den Monarchen und den Konservativen vor den Kopf stoße. Das ist derselbe Vorwurf, den in unserer Zeit die vorgeschrittenen Liberalen den Sozialisten machen.

Aber mich freut immer, wenn einzelne Personen fühlen, über was man sich hinaussetzen kann und soll, und ich denke mit Vergnügen an die Geschichte des geistreichen Dichters, der für ein Hoftheater einige Stücke verfertigte, welche den ganzen Beifall des Monarchen erhielten.

Guido sann, von diesem Tage an, öfter einsam nach, warf Gedanken über manche Völkerangelegenheiten aufs Papier, schnelle Röthe überzog seine Wange, wenn edle Monarchen und ihre Thaten genannt wurden. Oft sprach er von dem Tempel der Unsterblichkeit und erklärte, einen heißen Drang zu fühlen, ihn zu sehn. Habe Geduld, versetzte Gelino, wir werden nach Rom kommen.

Dass es Pompeius mit seiner Verfassungstreue nicht voller Ernst war, konnte zwar niemand entgehen; aber halb, wie er in allem war, war es ihm doch auch keineswegs so wie Caesar zum deutlichen und sicheren Bewusstsein gekommen, dass es das erste Geschaeft des neuen Monarchen sein muesse, mit dem oligarchischen Geruempel gruendlich und abschliessend aufzuraeumen.

Wort des Tages

araks

Andere suchen