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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Anfangs ließen sie es bei Tersatto in der Nähe von Fiume stehen; aber im Jahr 1294 trugen sie es nach Loreto. Als das heilige Haus vorbeigetragen wurde, bogen sich die Balken damals noch in ihrer Jugend als Bäume vor demselben! Höchst merkwürdig ist es aber, dass zwei Jahrhunderte lang kein Schriftsteller von diesem höchst wunderbaren Transport erzählt!

Inzwischen verarmte das Kloster durch abermalige Feuersbrunst, so wie durch Krieg und Plünderung dergestalt, dass es von den Mönchen verlassen wurde; des vorgenannten Bischofs Nachfolger, der Habsburgergraf Rudolf II., soll es wieder erbaut und 1279 in ein Collegiat- oder Chorherrenstift umgeändert haben, und der auf den genannten folgende Konstanzerbischof Heinrich II. hat 1294 dem Stifte die Zurzacher Pfarrkirche incorporirt.

Diese Angaben sind zusammen entnommen: Casp. Lang, Histor.-theolog. Grundriss der christl. Welt, 1692. Aber in diesem eben genannten Jahre 1294 werden Chorherrnstift, Münsterkirche und Klostergebäude abermals in Asche gelegt. Diese bis zum Ende des 13.

Dieser Bonifazius war ebenso stolz wie Gregor VII. und Innozenz III. In einer Bulle von 1294 sagte er: "Wir erklären, sagen, bestimmen und entscheiden hiermit, dass alle menschliche Kreatur dem Papst unterworfen sei und dass man nicht selig werden könne, ohne dies zu glauben." Dieser ungemessene Stolz musste ihn sehr bald in feindselige Berührung mit stolzen weltlichen Monarchen bringen.

Ich bin ein Christenweib; Des müst ich billig Schelte von aller Welt empfahn; Gäb er mir alle Reiche, es bliebe doch ungethan." Da ließ sie es bewenden. Die Nacht bis an den Tag 1294 Die Frau in ihrem Bette voll Gedanken lag. Ihre lichten Augen trockneten ihr nicht, Bis sie hin zur Mette wieder gieng beim Morgenlicht.

Die urkundlichen Nachrichten über specielle, in Zurzach kirchlich verwahrte Reliquien Verenas beginnen erst mit dem J. 1347 und knüpfen sich hier an den Namen der Königin Agnes, Alberts Tochter und Wittwe des Ungarnkönigs Andreas. Am 2. Sept. jenes Jahres erst wird die bis dahin seit 1294 in ihren Brandtrümmern gelegne Stiftskirche in Gegenwart der Königin neu geweiht.

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