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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und die Männer werden eilen, Den verrufnen Apfel rot Mit den Even schnell zu teilen, Und sie essen sich den Tod!" Moles spricht nun zu dem Meister: "Eine Harfe ist besorgt, Der galanteste der Geister Hat die seine mir geborgt. Ist sie gleich ein bißchen heischer, Ist sie doch vom besten Ton, Wird die Sängerin erst keuscher, Wird sie besser stimmen schon.
"Nimm es hin!" sprach lachend Moles, "Du weissagst mir wenig Gutes, Mein Geschick ist nicht zu loben." Aber an dem Turme unten Schallet heftig nun die Glocke, Und da Apo schaut hinunter, Sieht er seiner Schüler Horde. "Was nur mag zu dieser Stunde Dieser Troß von mir doch wollen?" Und er öffnet mit dem Zuge Schnell des Turme kleine Pforte,
Da er eintrag in die Kuppel, War der Bart dem Zug gefolget Und fiel vor ihm in der Stube Schwarz als Asche auf den Boden. Apo reißt das Tuch vom Stuhle, Aber statt des Schelmen Moles Sieht er dort nur seinen Pudel Sitzend auf den Hinterpfoten. Dieser Anblick macht ihn stutzen, Und es ging sein Zorn verloren; Vor der Überraschung Wunder War er innerlich erschrocken.
Dann ruft sie mit kühner Zunge: "O Maria, erbarm dich mein!" Und die goldne Nadel fein Stößt sie in den reinen Busen Durch die goldne Rosenblume, Sinket nieder, heilig blutend. Und es schlägt die zwölfte Stunde. "Weh, zu spät ists zu dem Trunke!" Schreit der König, und geht unter. Romanze XIX: Moles in Biondettens Leiche Triumphiert, ihr guten Geister, Es zerbrach der falsche Thron!
Mit dem Winseln eines Hundes Schrie: "Erbarmen!" laut der Moles. "Laß mich nicht so schwer verschulden, Daß ich scherzhaft bin geworden!" Doch zu quälen ihn nicht ruhet Apo mit dem Ton der Glocke, Bis der Geist zu allem Guten Sich ihm hoch und tief verschworen. Fragt er, "da ich in den Gluten Starb, nach deinem Horoskope."
Er erkannte in dem Hunde Und in seinem Schüler Moles, Was er nimmermehr vermutet, Einen heimlichen Dämonen. Und sprach nun mit kalter Ruhe: "Bist du solchen Schrot und Kornes, Soll dir alles auch zugute, Wie du mir's geboten, kommen!" Und mit seines Fingers Drucke Töne aus der Glocke lockt er, Die dem wundersamen Pudel Peinlich schallten in den Ohren.
So sprach Moles zu dem Meister, Der in hoher Freude steht, Daß die Weisheit aller Geister Nun in seinen Händen steht. "Aber sag," spricht er zum Geiste, "Wie sich deine Mutter nennt?" "Heva," sprach er, "mit mir kreiste Durch den Vater Samael. Und du selber, starker Meister, Stammest von der Lilith her; Dein Urvater, Adam heißt er, Und der Taufpat Luzifer.
Moles spricht: "Hier hilft nur Schneiden! Zeige dich, mein Anatom, Und wir schicken Heimlichkeiten Als Reliquien nach Rom." Apo spricht: "Hinüberschleiche, Wo die Jungfrau hat gewohnt, Und mir schnell den Schlüssel reiche, Daß ihr Leib mir bleibt verschont!" "Ei, dies mag dir leicht wohl scheinen!" Sagt der Hund, "bedenke doch, Was die Frau dazu wird meinen, Die da steht am Brunnen noch.
"Nein!" spricht der Bube, "Stelle mir die Horoskope, Jetzt, sogleich, in fünf Minuten, Und dir geb ich's, wie gelobet!" Und Apone fragt mit Murren: "Wann bist du geboren, Moles, Sag das Jahr, den Tag, die Stunde, Und ich stell die Horoskope." "Meister, meine letzte Mutter Hat mich dieses Mal geboren In dem Jahre Siebenhundert, Am Geburtstag des Herodes,
Also sprach der schlaue Moles, Und begann von seiner Mutter Die Geschichte dann, wie folget. Romanze X: Schöpfungsgeschichte des Moles "Als das Licht sich hat entzweiet, Stieg was leicht und sank was schwer, Und das Eine war gezweiet Zwischen Gott und Luzifer. Luzifer, dem stolzen Geiste, Diente nun der feste Kern, Und was unterridisch kreiste, Nannte ihn den mächtgen Herrn,
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