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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Es war eine Madonna, eine durchaus modern empfundene, von jeder Konvention freie Arbeit. Die Gestalt der heiligen Gebärerin war von berückender Weiblichkeit, entblößt und schön. Ihre großen, schwülen Augen waren dunkel umrändert, und ihre delikat und seltsam lächelnden Lippen standen halb geöffnet.

Denn das hängt davon ab, daß du lebst, davon ganz allein! Albrecht. Die Unschuldige sollte modern, und ich Welch ein Schurke wär' ich, wenn ich auf Euch hörte! Ernst. Du bist nicht, wie ein anderer, der die Gerechtigkeit dadurch versöhnen kann, daß er ihrem Schwert reuig den Hals darbietet, von dir verlangt sie das Gegenteil! Schau dies Banner an, es ist dein Bild und kann dich's lehren!

Das ist leerer Lärm, man will mich schrecken; sie werden's nicht wagen! Fünfte Szene Ein Zimmer Es ist Nacht. Will denn das nie aufhören? Wird das Licht nie ausglühn und der Schall nie modern? Will's denn nie still und dunkel werden, daß wir uns die garstigen Sünden einander nicht mehr anhören und ansehen? September! Danton! Danton! Danton. He? Was rufst du? Danton. Rief ich? Julie.

»Frieden, lieben Freunde« sagte da eine tiefe aber sehr weiche, fast etwas singende Stimme, und ein junger Mann von vielleicht drei- oder vierundzwanzig Jahren mit vollem Bart und langen glatt herunterhängenden, in der Mitte gescheitelten Haaren, modern, wenn auch etwas vernachlässigt gekleidet, trat zwischen die Streitenden und fing an ihnen zu beweisen daß sie Beide Unrecht hätten, daß sie nicht verständen das Romantische ihrer Lage zu begreifen und anstatt, wie die Biene aus jeder Blume Honig zu ziehen, sich von dem ersten bitteren Geschmack abschrecken und verblenden ließen.

Auch keine düstere Heldengestalt, sondern nur ein modern gekleideter und beschaffener Herr Ingenieur Tobler gab der Dame ein Stück weit das Geleite, um ihr, auch nicht gerade Trost, sondern nur einige vernünftige Worte zuzusprechen. Und von einem besonders betrübten Knecht und Vasallen war hier ebensowenig die Frage und Rede als von einer noch fassungsloseren Kammerfrau.

Einige Zimmer sind ganz modern möbliert, andere, wie sie vor ein paar hundert Jahren es waren; die übrigen, gerade die am meisten bewohnt zu werden schienen, enthalten Altes und Neues durcheinandergemischt und nehmen sich eben nicht zum besten aus.

S. 97 Z. 7 v. o. lies viel- statt zwei-. »It is difficult to give an idea of the vast extent of modern mathematics.

Diese Statue sowohl als der größte Teil der in der Halle befindlichen, sind Antiken. Die nicht ganz modern dekorierten Zimmer enthalten einen Reichtum an Gemälden, meist Niederländern, namentlich Rembrandts, unter anderem das eigene Porträt dieses Meisters, dessen Arbeiten in England besonders hochgeschätzt werden.

Ich sage Fraun; denn ein für allemal Denk' ich die Schönen im Plural. FAUST: Schlecht und modern! Sardanapal! MEPHISTOPHELES: Errät man wohl, wornach du strebtest? Es war gewiß erhaben kühn. Der du dem Mond um so viel näher schwebtest, Dich zog wohl deine Sucht dahin? FAUST: Mit nichten! dieser Erdenkreis Gewährt noch Raum zu großen Taten.

Erstens ist es nicht mehr modern, und zweitens müssen auch Sie jetzt handelnEr erhob die Arme, seine Hände ballten, seine Brust erweiterte sich: »Knapp', sattle mir mein Dänenroß. Geben Sie Befehl, Frau Baronin, daß die Kuh vorgeführt werde. Ich will Ihr Ritter sein, ich fühle das ganze Mittelalter in meiner Faust

Wort des Tages

insolenz

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