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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ach, Makar Alexejewitsch! Sie hätten es bei der notwendigsten Hilfe, die Sie mir aus Mitleid und verwandtschaftlicher Liebe leisteten, bewenden lassen und nicht unausgesetzt soviel Geld für ganz Unnötiges verschwenden sollen!

Etwa, daß er schon nach der Nacht in dem Ballokal zur Besinnung gekommen wäre? Oder daß er am Tage darauf aus Mitleid und mit erregten Sinnen einen Meineid geschworen hätte? Oder gar schließlich, daß in ihrer Vergangenheit etwas wäre, über das kein Mann hinweg könnte? Das ging nicht an.

Wiedersehen. Neuigkeiten. Louis spricht über Dr. Albert. Frau Dr. Stellen's Brief. Vom Rhein. Ihre Familie. Anna's Brief. Der deutsche Verein. Ein Ritt. Der Frühling. Reineke Fuchs: Der Löwe hält Hof. Des Wolfes Klage. Des Panthers Klage. Der Dachs, ein Advokat. Eine Verteidigung. Hennings Unglück. Des Königs Mitleid. Sein Beschluß. Braun geht zu Reineke. Sein Empfang. Reineke und Braun.

Solchermaßen von Mitleid ganz erfüllt, konnte der Erhabene keine Furcht empfinden, und kein Gedanke an eigene Gefahr konnte in ihm aufkommen.

Das Gefühl nun, in dem sich mit dem Weh, das die Wahrnehmung des Schmerzes bereitet, das erhöhte Bewußtsein des Wertes verbindet, den das geschädigte Leben besitzt, dies Gefühl können wir als Mitleid bezeichnen. Dabei müssen wir aber uns bewußt bleiben, daß es unendlich viele Arten, ich könnte besser sagen, unendlich viele Klangfarben des Mitleids giebt.

So hatten sie fröhlich über dies und jenes gesprochen, als Dietrich der Fuchs in den Saal trat, der als Robrechts bester Freund in dem Hause des Grafen untergebracht war. Schweigend hemmte er den Schritt und blickte bald auf den alten Grafen, bald auf dessen beiden Söhne. Aus seinen Zügen sprach tiefer Schmerz und inniges Mitleid.

So wurde er im kernigsten Alter, er war Mitte der dreißig, außer Tätigkeit und Wirkung gesetzt, und daß man ihn nicht entließ, hatte er nur einem mit Vergeßlichkeit gemischten Mitleid zu verdanken.

Daher wurde England, selbst wenn von dem Ausgange des Prozesses gegen die Bischöfe keine wichtigen politischen oder religiösen Interessen abgehangen hätten, es wahrscheinlich nicht ohne starke Regungen von Mitleid und Unwillen mit angesehen haben, wie einige Greise von makelloser Tugend von der Rache eines jähzornigen und unerbittlichen Fürsten verfolgt wurden, der ihrer Treue seine Krone verdankte.

Sie, die immer nach oben schauen, zum Himmel empor, haben gütige, fromme Gedanken, sie haben Mitleid mit den Kleinen, die sich quälen müssen auf der Erde. Und der kleine Kerl, der da so müde und abgehetzt unter ihnen schlief, tat ihnen leid.

Nichts weiß ich, nichts von deinem Tun und Treiben, Verhaßt war mir von Anfang her dein Wesen, Verflucht hab ich den Tag, da ich dich sah, Und Mitleid nur hielt mich an deiner Seite. Nun aber sag ich mich auf ewig von dir los Und fluche dir, wie alle Welt dir flucht. Medea. Nicht so, mein Gatte, mein Gemahl! Jason. Weg da! Medea.

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