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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Eben darum, weil sie nicht warten kann Entschuldigen Sie, meine Herren. Oberst. Das mag sein aber ich sollte doch denken-Fr. v. Mirville. Die Herren, wissen wir wohl, fragen nach Putzhändlerinnen nichts; aber für uns sind das sehr wichtige Personen. Oberst. Zum Teufel, das seh' ich, da man uns ihrentwegen stehen läßt. Vierzehnter Auftritt. Oberst Dorsigny. Lormeuil. Oberst.
Beide Väter sind einig. das Wort ist gegeben, die Artikel sind aufgesetzt, und man erwartet bloß noch den Bräutigam, sie zu unterzeichnen und abzuschließen. Champagne. Geduld! Hören Sie! Ich habe einen sublimen Einfall! Dorsigny. Rede! Champagne. Sie haben einmal den Anfang gemacht, Ihren Onkel vorzustellen! Bleiben Sie dabei! Führen Sie die Rolle durch. Fr. v. Mirville.
Nun, nun, Sie werden ja ordentlich böse, als wenn ich von Ihnen spräche; was ich sage, geschieht aus lauter Freundschaft für ihn, damit Sie ihn bessern, weil Sie sein Onkel sind. Fr. v. Mirville. Der gute, redliche Diener! Er will nichts als das Beste seines Herrn! Fr. v. Dorsigny. Geh, guter Freund, ruhe dich aus, du wirst es nöthig haben. Champagne.
Davon wollen wir morgen reden! Jetzt fort, geschwind! da der Weg noch frei ist! Eilfter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil. Lormeuil. Sind Sie's? Ich suchte Sie eben. Fr. v. Es ist der Herr von Lormeuil. Er hält dich für den Onkel. Gib ihm so bald als möglich seinen Abschied. Sie verlassen uns, gnädige Frau? Fr. v. Mirville. Verzeihen Sie, Herr von Lormeuil. Ich bin sogleich wieder hier.
Ich bin's vollkommen zufrieden und unterwerfe mich ihrem Ausspruch. Fr. v. Mirville. Wovon ist die Rede? Fr. v. Dorsigny. Stelle dir vor, mein Mann untersteht sich, mir ins Gesicht zu behaupten, daß er' s nicht gewesen sei, den ich vorhin für meinen Mann hielt. Fr. v. Mirville. Ist's möglich? Oberst.
O er ist himmlisch, der Einfall! Dorsigny. Lustig genug ist er, aber nur nicht ausführbar Meine Tante wird mich wohl für den Onkel ansehen!-Fr. v. Mirville. Habe ich's doch! Dorsigny. Ja, im ersten Augenblicke. Fr. v. Mirville. Wir müssen ihr keine Zeit lassen, aus der Täuschung zu kommen.
Ihr Pachter hat mir während Ihrer Abwesenheit zweitausend Thaler in Wechseln ausbezahlt ich habe ihm eine Quittung darüber gegeben Es ist Ihnen doch recht? Dorsigny. Mir ist alles recht, was Sie thun, meine Liebe! Fr. v. Mirville. Nimm es ja, sonst machst du dich verdächtig. In Gottes Namen! Ich will meine Schulden damit bezahlen! Soll ich den Posten bezahlen? Fr. v. Mirville.
Suchen wir herauszubringen, was uns diesen angenehmen Empfang verschafft und hole der Teufel alle Notare, Juweliere, Postpferde, Geldmäkler und Putzmacherinnen! Zweiter Aufzug. Die Scene ist ein Saal mit einer Thür im Fond, die zu einem Garten führt. Aus beiden Seiten sind Kabinetsthüren. Erster Auftritt. Frau von Mirville.
Was das betrifft, mein Onkel so ließe sich vielleicht eine Auskunft treffen, daß Herr von Lormeuil keinen vergeblichen Weg gemacht hätte. Fragen Sie meine Schwester. Fr. v. Mirville. Mich? Ich habe nichts zu sagen. Lormeuil.
Ich werde nicht klug aus dem Ihrigen. Achter Auftritt. Vorige. Frau von Mirville. Fr. v. Mirville. Dacht' ich's doch, daß ich Sie Beide würde beisammen finden! Warum gleichen doch nicht alle Haushaltungen der Ihrigen? Nie Zank und Streit! Immer ein Herz und eine Seele! Das ist erbaulich! Das ist doch ein Beispiel! Die Tante ist gefällig wie ein Engel, und der Onkel geduldig wie Hiob. Oberst.
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