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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Muß dieser verwünschte Onkel auch gerade jetzt zurückkommen und mir in den Weg laufen, recht ausdrücklich, um mich plaudern zu machen Ich Esel, daß ich ihm auch erzählen mußte Ja, wenn ich noch wenigstens ein Glas zu viel getrunken hätte Aber so! Zehnter Auftritt. Champagne. Franz Dorsigny. Frau von Mirville. Fr. v. Das Feld ist rein du kannst herauskommen es ist Niemand hier als Champagne.

Champagne, als Postillon mit der Peitsche klatschend. Champagne. He, holla! Fr. v. Mirville. Platz! da kommt ein Courier. Fr. v. Dorsigny. Es ist Champagne. Sophie. Meines Vetters Bedienter! Champagne. Gnädiger Herr gnädige Frau! reißen Sie mich aus meiner Unruhe! Das Fräulein ist doch nicht schon Frau von Lormeuil? Fr. v. Dorsigny. Nein, guter Freund, noch nicht. Champagne. Noch nicht?

Der kann uns allen aus dem Traume helfen. Champagne. Ich, gnädige Frau? Fr. v. Mirville. Ja, du! Mit dir allein hat der Onkel ja gesprochen, wie er abreiste. Champagne. Das ist wahr! Mit mir allein hat er gesprochen. Dorsigny. Nun, so sage nur, warum verreiste er so plötzlich? Champagne. Warum? Ei, er mußte wohl! Er hatte ja Befehl dazu von der Regierung. Fr. v. Dorsigny. Was? Champagne.

Ich bin herzlich erfreut, dich zu sehen. Aber mein Mann-Dorsigny. Ist dem Onkel etwas zugestoßen? Fr. v. Mirville. Der Onkel ist heute Abend von einer großen Reise zurückgekommen, und in diesem Augenblick verschwindet er wieder, ohne daß wir wissen, wo er hin ist. Dorsigny. Das ist ja sonderbar! Champagne. Es ist ganz zum Erstaunen! Fr. v. Dorsigny. Da ist ja Champagne!

Die Familie hat zwar schon angefangen, dich gerichtlich zu verfolgen; aber wir wollen alles anwenden, die Sache bei Zeiten zu unterdrücken. Ich habe mich losgemacht, dir diese gute Nachricht zu überbringen, und muß gleich wieder zu meiner Gesellschaft. Oberst. Sehr obligiert aber-Valcour. Du kannst also ganz ruhig schlafen. Ich wache für dich. Vierter Auftritt. Frau von Mirville. Oberst Dorsigny.

Es wird heiß werden am Anfang Aber er liebt Sie! er liebt seine Tochter! Sie geben ihm die besten Worte, versprechen ihm eine Stube voll artiger Enkelchen, die ihm alle so ähnlich sehen sollen, wie Sie selbst. Er lacht, besänftigt sich, und alles ist vergessen. Fr. v. Mirville. Ich weiß nicht, ist es das Tolle dieses Einfalls, aber er fängt an, mich zu reizen-Champagne.

Mirville. Das weiß ich nicht. Ich sah ihn nicht abreisen Champagne erzählte mir's. Sechster Auftritt. Die Vorigen. Franz Dorsigny in seiner eigenen Uniform und ohne Perrücke. Champagne. Da ist er, Ihr Gnaden, da ist er! Fr. v. Dorsigny. Wer? Mein Mann? Champagne. Nein, nicht doch! Mein Herr, der Herr Hauptmann. Lieber Vetter! Champagne.

Fr. v. Mirville. Nun, doch wohl für meinen Onkel! Dorsigny. Ist's möglich! Meine Schwester erkennt mich nicht! Fr. v. Mirville. Schwester? Sie mein Bruder? Dorsigny. Ich dein Bruder. Fr. v. Mirville. Das kann nicht sein. Das ist nicht möglich.

Unsinniger! was hast du gethan? Champagne. Kann ich dafür? Sie sehen, daß ich eben jetzt den Neffen für den Onkel genommen ist's zu verwundern, daß ich den Onkel für den Neffen nahm? Dorsigny. Was ist zu machen? Fr. v. Mirville. Da ist jetzt kein anderer Rath, als auf der Stelle das Hans zu verlassen. Dorsigny. Aber wenn er meine Cousine zwingt, den Lormeuil zu heirathen-Fr. v. Mirville.

Er hat einen wichtigen geheimen Auftrag, der die größte Eilfertigkeit erfordert der einen Mann erfordert einen Mann Ich sage nichts mehr. Aber Sie können sich etwas darauf einbilden, gnädige Frau, daß die Wahl auf den Herrn gefallen ist. Fr. v. Mirville. Allerdings! Eine solche Auszeichnung ehrt die ganze Familie! Champagne.

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