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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Hört's mir auf mit dö Stinkdroschken, dö elendigen!« und Gemälde interessierten ihn erst recht nicht. Nicht als ob er keines besessen hätte! Gewiß besaß er eines und das hatte er sogar eigenhändig dem Maler weggenommen, weil der Haderlump die Miete nicht bezahlen wollte. »Wie hieß er doch gleich, der Maler?
Die Häuslichkeit Mein Vater war ein Kaufmann. Er bewohnte einen Teil des ersten Stockwerkes eines mäßig großen Hauses in der Stadt, in welchem er zur Miete war. In demselben Hause hatte er auch das Verkaufsgewölbe, die Schreibstube nebst den Warenbehältern und anderen Dingen, die er zu dem Betriebe seines Geschäftes bedurfte.
Eines Morgens packte Engelhart seine Siebensachen, zahlte die rückständige Miete, verließ das Zimmer, deponierte seinen Koffer auf dem Bahnhof, und nur mit einem winzigen Bündel belastet, marschierte er aus der Stadt und in den Wald. Er wollte wandern, gleichviel wohin, er wußte auch nicht wohin, er war satt von den Menschen.
Statt daher fern in einer jener entlegenen Werkstätten in der Nähe der Barrièren zu arbeiten, deren mäßige Miete vordem im Verhältnis zu der Mäßigkeit seines Verdienstes stand, hatte er einem Wunsche genügt, der mit jedem Tage bei ihm wach geworden war, und die näher gelegene Werkstatt gemietet, die ihm weitere Wege ersparte und somit einen Verlust der Zeit, die für ihn jetzt kostbarer geworden war als je.
Schon am fünften, am siebenten des Monats mußte er um Vorschuß bitten, für viele Wochen hinaus konnte er nicht mehr auf seinen vollen Gehalt rechnen, an notwendige Anschaffungen für Kleidungsstücke oder gar an Bücherkaufen war nicht zu denken, und wenn er die Miete und das Mittagessen gezahlt hatte, so lief das übrige rasch bei den nächtlichen Gelagen davon.
Es gehört dem Schreiner Hartwig, bei dem der Musiklehrer Pfäffling mit seiner großen Familie in Miete wohnt. Um das Haus herum, bis an den Kasernenhof, erstreckt sich ein Lagerplatz für Balken und Bretter, auf denen Knaben und Mädchen fröhlich herumklettern, turnen und schaukeln.
Und hinter jeder Tür ist nur ein Zimmer, Nummer Soundsoviel, und in jeder dieser Nummern wohnen zwei bis drei zusammen, je nachdem, und die zahlen gemeinsam die Miete. Ordnung dürfen Sie nicht verlangen das ist hier wie in der Arche Noah! Doch sind es, glaube ich, trotzdem gute Menschen, alle sind sie so gebildet, sogar gelehrt.
Und als Frau Bender in einer boshaften Aufwallung über Melys Abschluß von ihrer Familie dem Kinde verbot, das junge Mädchen ferner zu besuchen, glaubte Mely, daß sie »eigentlich« froh darüber sei. – Frau Bender lag krank im Bett. Kummer und Sorgen hatten sie niedergedrückt. Der Termin nahte heran, ohne daß sie wußte, wie sie die Miete bezahlen sollte.
Er legte sie Hamilkar zu Füßen, gab ihm einen Holzrahmen in die Hand mit drei eingespannten Fäden, auf denen Kugeln von Gold, Silber und Horn aufgereiht waren. Sodann begann er: »Hundertzweiundneunzig Häuser in der Straße der Mappalier, an Neukarthager zu einem Talent monatlich vermietet.« »Die Miete ist zu hoch! Schone die Armen!
Den Stuhl setzt ich, zur ersten Einrichtung, Ihr vor die Tür, und sagte: geh, mein Kind, Die Welt ist weit, da zahlst du keine Miete, Und lange Haare hast du auch geerbt, Woran du dich, kommt Zeit, kommt Rat, kannst hängen. Walter Ruhig, ruhig, Frau Marthe.
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