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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Aber der große Thienwiebel suchte sich jetzt vergeblich beliebt zu machen. Seine "Schmeichelsalb" zog nicht mehr. Frau Rosine Wachtel verlangte jetzt energisch ihre Miete. Heut war der Siebente: wenn ihr bis zum Vierzehnten nicht alles bezahlt war: raus!! Ja!...Sterben schlafen nichts weiter!
Der Bankdirektor wollte den Gehalt nicht zahlen, den er Kolmann schuldete; der Hausherr forderte die Miete fürs ganze Jahr; die Köchin wurde durch ihn aufgehetzt, verlangte ihren Lohn und verließ sofort das Haus. Das Gasthaus weigerte sich, Speisen abzugeben, und der Gepäckträger kehrte den Rücken, als er aufgefordert wurde, das Gepäck zu besorgen.
In Berlin haben sich nun einige Stadtviertel abgesondert, welche speziell nur für die wohlhabenden Kreise bestimmt sind, da durch die Höhe der Miete schon jeder, der nicht zu den »oberen Zehntausend« in Berlin sind es aber beträchtlich mehr! gehört, abgeschreckt wird, dort sein Heim aufzuschlagen.
Er erfuhr, daß bei jener Putzmacherin wirklich ein Frauenzimmer zweifelhafter Gattung zur Miete wohne.
Sie unterscheidet sich von gewöhnlichen Tischreden durch Drohungen und Betrachtungen, welche furchtsame Ohren erzittern machen. ‚Krieg den Palästen!‘ klingt etwas ungewöhnlich. Bei einem solchen Ausruf wird bekanntlich vorzugsweise jeder unruhig, der kein Palais besitzt, sondern zur Miete wohnt.
»Meinst du, es reicht vielleicht doch zur Reise?« wiederholte Herr Pfäffling. Sie sah ihn traurig an: »Wenn’s nur zum Leben reicht,« sagte sie, »wer weiß, wieviel Miete wir künftig zahlen müssen!« Da ging er wieder auf und ab, der
Ein Verwandter wollte die Wohnung mieten und fast doppelt so viel Miete zahlen wie Herr Pfäffling, der ja die Wohnung halb umsonst gehabt habe; der Verwandte habe auch nur ein Kind und da kämen nicht so fatale Sachen vor wie z.
Du hast den Findling aus dem Bereich zu entfernen, in welchem er anfängt für uns gefährlich zu werden, lautete die Weisung; nimm ihn zu dir, nimm ihn mit in ein Land, wo niemand von ihm weiß; laß ihn verschwinden, stürze ihn ins Meer oder wirf ihn in eine Schlucht oder miete das Messer eines Bravo oder laß ihn unheilbar krank werden, wenn du dich auf Quacksalberei verstehst, aber verrichte das Werk gründlich, sonst ist uns nicht gedient.
So sagen wir: Du wolltest zur Miete drin wohnen, bis sie dir der Kaiser wieder zu Lehn gäbe. Laß sie sich wenden wie Aale in der Reuse, sie sollen uns nicht entschlüpfen. Sie werden von Kaiserlicher Majestät reden, von ihrem Auftrag. Das kann uns einerlei sein. Ich kenne den Kaiser auch und gelte was bei ihm. Er hat immer gewünscht, dich unter seinem Heer zu haben.
Da ich ihn verstand, fragte ich nach dem Preis, den er als Miete für seine Besitzung fordere. Er sprach darauf so eifrig von anderen Dingen, daß meine Befürchtungen an Raum gewannen.
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