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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Du hast nichts zu tun als zu essen, zu trinken und spazieren zu gehn.« Ein Projekt kam zur Sprache, das die Großmutter schon einmal vorübergehend gebilligt hatte, nämlich: sie solle ganz zur Frau Fischmann, zu einer der drei Freundinnen übersiedeln, dort zur Miete wohnen. »Die Klafte« schrie sie, daß die Kissen sich bewegten »die rotzedige Klafte!« Nicht herauszubringen, woher dieser Groll sich schrieb.
Weißt du nicht, daß ein Faß, das klingt, leer ist, und wer viel spricht, wenig sagt? Mutter, sagte das Mädchen lachend, ich muß den Mücken ein Schlaflied singen, und seht, wie es hilft! da fallen sie schon von der Wand. Gute Nacht, ihr Tagediebe, ihr schlechten Gesellen, die ihr keine Miete bezahlt und doch in alle Töpfe guckt.
Wir mußten um all der nötigen Ausgaben willen das Haus verkaufen, und das wenige, was von dem Kaufpreise unser war, reichte kaum zu, das Nötigste zu decken. Wir zogen zur Miete. Und nun zu der Person, die in seelischer Beziehung den tiefsten und größten Einfluß auf meine Entwicklung ausgeübt hat.
Die Zinsen, die wir zu zahlen hatten, waren schließlich doch höher, als die Miete gewesen; Haus und Garten erforderten mehr Arbeitskräfte, als die kleine Etagenwohnung, und das Leben hier draußen war auf Rentiers und Millionäre zugeschnitten, die den Grunewald allmählich bevölkert hatten. Noch mehr als früher war jeder Erste des Monats ein Schreckenstag für mich.
Die Reinigung unserer Zellen besorgte ein sogenannter Kalfakter. Für deren Reinigung und Miete
»Die Strohmiete gehört mir, ganz Ekeby gehört mir!« sagt sie. Und als die Miete in hellen Flammen steht, ruft sie: »Jetzt weckt sie!« Aber die Kavaliere schlafen hinter wohlverriegelten Türen. Die Volksschar draußen stößt diesen fürchterlichen, schreckeinflößenden Ruf: »Feuer! Feuer!« aus. Aber die Kavaliere schlafen.
Die Gartenhecke stand ganz in Blüte. Das liebliche Mädchen kam heraus und sagte: »Ich will Dich mieten mit einem Lächeln.« Ihr Lächeln blaßte und schmolz in Tränen, und sie ging zurück allein im Dunkel. Die Sonne glitzerte im Sand, und die Meereswellen brachen landeinwärts. Ein Kind saß da, mit Muscheln spielend. Es hob seinen Kopf und schien mich zu kennen und sagte: »Ich miete Dich mit Nichts.«
Aber seit jenem Tage ergab sich Anders dem Trunke, und es ging ihm sehr schlecht. Noch schlechter erging es jedoch Baard, obwohl der nicht trank; er war nicht wiederzuerkennen. Da kam eines Abends spät eine arme Frau in die kleine Kammer, in der Baard zur Miete wohnte, und bat ihn, mit ihr zu kommen. Er erkannte sie; es war die Frau des Bruders.
Seine Frau muß einmal gut ausgesehen haben, das sieht man jetzt noch ... sie geht aber in so alten, armseligen Kleidern oh, so alten!! Wie ich hörte, schulden sie der Wirtin bereits die Miete; wenigstens behandelt sie sie nicht gar zu freundlich.
Aber ich sehe ein, das geht nicht. Und ich denke, die Trennung soll nicht lange dauern. Ich weiß auch schon, wo ich miete ...« »Nun?« »Das bleibt mein Geheimnis. Ich will auch ein Geheimnis haben. Damit will ich dich dann überraschen.« In diesem Augenblick trat Friedrich ein, um die Postsachen abzugeben.
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