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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Täglich kamen, wie bisher, Listen mit Aufforderungen zur Beihilfe für gute Zwecke. Konnte sie die jetzt abweisen? Sie vermochte es nicht; es widersprach ihrem stets auf Geben bedachten Herzen. Auch die Miete für die Wohnung war noch zu berichtigen. Man forderte Steuern von ihr.

So gab Diederich denn sein Zimmer wieder auf und fuhr mit seinem Handkoffer in die Kaserne. Wenn man schon vierzehn Tage dort wohnen mußte, konnte man so lange die Miete sparen. Sofort ging es mit Reckturnen, Springen und anderen atemraubenden Dingen an.

Außer dieser alten Frau kam auch noch ein junges Mädchen, die Tochter des Mannes, welcher in dem ersten Stockwerke des Pfarrhofes zur Miete war. Das Mädchen war bedeutend schön, es brachte dem Pfarrer entweder eine Suppe oder irgend etwas anderes, oder es erkundigte sich um sein Befinden, oder es hinterbrachte die Frage des Vaters, ob er dem Pfarrer in irgendeinem Stücke beistehen könne.

Lars war ein ansehnlicher, hübscher Gesell, dessen alte Mutter in einer Kate unweit vom Gutshof zur Miete wohnte. Aber die andere Stimme, das mußte die Braut sein! "Warum hast Du nie gesprochen?" sagte sie gedämpft, aber so gedehnt, als ob sie sehr bewegt sei. "Ich glaubte, das sei zwischen uns beiden nicht nötig", lautete die kurze Antwort.

Will man jene Böcke in Bettfüße verwandeln, so geht man zum Tischler und borgt so viel Bretter, als nötig sind, gegen eine gewisse Miete. Der große Juchtensack, den uns Hackert geliehen, kam diesmal sehr zugute und ward vorläufig mit Häckerling angefüllt. Vor allem aber mußte wegen des Essens Anstalt getroffen werden.

Jeder andre hätte gesprochen, wäre aufgebraust, hätte versucht, seine Würde zurückzuerkämpfen, ihm waren die Lippen versiegelt; im Grunde war er mehr erstaunt als erbittert. Jetzt sollte er die für seine Verhältnisse ziemlich hohe Miete seines Zimmers bezahlen, er sollte essen, trinken, leben, aber womit?

Als ein halbes Jahr vergangen war und weder der Rentherr zurückgekehrt war noch auch jemand die Miete für die Wohnung bezahlt hatte, zeigte der Besitzer des Hauses den Vorfall bei der Obrigkeit an. Man ließ mehrere Freunde des Abwesenden kommen und fragte sie, ob sie dessen Aufenthalt wüßten; allein keiner wußte ihn.

Die Neuangekommenen waren die Brüder Ricardi, Junggesellen, die, wie Casanova von Olivo erfuhr, früher in der großen Welt gelebt, mit allerlei Unternehmungen wenig Glück gehabt und sich endlich in das benachbarte Dorf, ihren Geburtsort, zurückgezogen, wo sie in einem elenden Häuschen zur Miete wohnten. Sonderbare, aber harmlose Leute.

O Herr, verzeiht die schlimme Botschaft mir, Weil Ihr dazu den Auftrag selbst mir gabt! ROMEO Ist es denn so? Ich biet euch Trotz, ihr Sterne! Du kennst mein Haus, hol mir Papier und Tinte Und miete Pferde; ich will fort zu Nacht. BALTHASAR Verzeiht, ich darf Euch so nicht lassen, Herr! Ihr seht so blaß und wild, und Eure Blicke Weissagen Unglück. ROMEO Nicht doch, du betrügst dich.

Unser Künstler war ein durchaus einwandfreier Staatsbürger, der seiner Wehrpflicht genügte, sich zu den Musterungen einstellte und seine Steuern ebenso wie seine Miete mit peinlicher Pünktlichkeit entrichtete. Da sein Leben in Arbeit und Sorgen aufgegangen war, hatte er keine Zeit gefunden, an die Liebe zu denken.

Wort des Tages

mützerl

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