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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ah, Luciana, sezt' er dir so zu?Sahest du es würklich in seinen Augen, daß es ihm Ernst war?Sah' er roth oder blaß aus, verdrießlich oder aufgeräumt?Was für Beobachtungen machtest du über die Meteore seines Herzens, die in seinem Gesichte kämpften? Luciana. Fürs erste, so läugnete er, daß ihr ein Recht an ihn habet. Adriana. Er meynt', er lasse mir mein Recht nicht wiederfahren. Luciana.

Weil wir kommen, und euch einen Dienst thun wollen, so meynt ihr wir seyen Spizbuben; ihr wollt also haben, daß eure Tochter von einem Barber-Hengst belegt werden soll; ihr wollt haben, daß eure Enkel euch anwiehern; ihr wollt Postklepper zu Vettern und kleine Andalusische Stutten zu Basen haben. Brabantio. Was für ein heilloser Lotterbube bist du? Jago.

Was wollt ihr damit sagen? das Leben? Lenox. Meynt ihr seine Majestät? Macduff. Erwacht! Erwacht! Schlagt die Sturmgloke! Mord und Hochverrath! Banquo! Donalbain! Malcolm! Erwacht! Schüttelt diesen pflaumichten Schlaf ab, des Todes Ebenbild, und seht den Tod selbst Auf, auf, und seht das Vorspiel des grossen Gerichts! Malcolm! Banquo!

Der sanfte Schlaf Mög' alle seine Ruh' auf dich ergiessen! Hermia. Und dieses Wunsches Helfte des Wünschers Augen schliessen! Puk. Keinen Jüngling von Athen Konnt ich in dem Hayn erspäh'n, Dessen Auge dieser Blume Zauberkraft bewähren könne! Nacht und Stille! Wer ist der? Kleider von Athen trägt er. Der ist's, den der König meynt, Um den diß gute Mädchen weint.

Fleiß und Erfahrung hat euch den Character unsers Volkes, die Geseze unsrer Stadt, und die allgemeinen Regeln der Gerechtigkeit so bekannt gemacht, daß wir niemand kennen, der euch hierinn übertreffe. Hier ist unser Auftrag, welchem wir pünctlich nachgelebt wissen wollen Man rufe den Angelo hieher Wie meynt ihr, daß er unsre Stelle vertreten werde?

Meynt ihr, daß es eine so feyrliche Sache sey, als ihr euch einbildet? Ein blosser Trieb des Blutes ist's, dem der Wille den Zügel verhängt Komm, sey ein Mann! dich selbst ersäuffen? Ersäuffe mir Kazen und junge blinde Hunde! Ich habe dir meine Freundschaft zugesagt, und ich mache mich groß, mit Seilen, die unser beyder Leben ausdauern sollen, zu deinen Diensten gebunden zu seyn.

Es ist etwas sehr mögliches, daß die irdischen Sterne, welche Shakespear meynt, bey einem Bal den Glanz der himmlischen in den Augen eines jungen Liebhabers verdunkeln; und das ist der natürlichste Sinn des Texts: Aber daß eine ganze Schaar der schimmerndsten Schönen durch den blossen Glanz ihrer Augen, einen Tanzsaal so wol erleuchten sollte, daß man die Lichter dabey ersparen könnte, ist mehr als man auch der feurigsten Orientalischen Einbildungskraft zumuthen dürfte.

Ich wollte um alles Geld in deines Vaters Schazkammer, mein eigen Fleisch nicht noch einmal so weit zu Fuß tragen. Was zum T meynt ihr damit, daß ihr mich so vexiert Ich bitte dich, Prinz Hal, hilf mir zu meinem Pferd, guter Königs-Sohn. Prinz Heinrich. Weg, du Schurke! Soll ich dein Stallknecht seyn? Falstaff. Geh, und häng dich selbst an deinen eignen Cronprinzlichen Kniebändern auf.

Auszuspannen befiehlt der Vater die zierlichen Schenkel, Kindisch der liebliche Theil <sinkt auf> den Teppich herab. Ach wer einst zuerst dich liebet, er findet die Blüte Schon verschwunden, sie nahm frühe das Handwerk hinweg. Caffé wollen wir trinken mein Fremder! da meynt sie branliren; Hab ich doch, Freunde, mit Recht immer den Caffé gehaßt.

Dieß will ich desto mehr bewahren; So bessert mich mein Feind, Und lehrt mich, weiser nur verfahren, Indem ers böse meynt. Ich will mich vor den Fehlern hüten, Die er von mir ersann; Und auch die Fehler mir verbieten, Die er nicht wissen kann. So will ich mich durch Sanftmuth rächen, An ihm das Gute sehn, Und dieses Gute von ihm sprechen; Wie könnt er länger schmähn!

Wort des Tages

zähneklappernd

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