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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Hart an mich an, wie ich Euch führe. Heraus mit Eurem Flederwisch! Nur zugestoßen! ich pariere. VALENTIN: Pariere den! MEPHISTOPHELES: Warum denn nicht? VALENTIN: Auch den! MEPHISTOPHELES: Gewiß! VALENTIN: Ich glaub, der Teufel ficht! Was ist denn das? Schon wird die Hand mir lahm. MEPHISTOPHELES: Nun ist der Lümmel zahm! Nun aber fort!
MEPHISTOPHELES: Das hat nun heute keine Ruh. Es geht zum neuen Tanz, nun komm! wir greifen zu. FAUST (mit der Jungen tanzend): Einst hatt ich einen schönen Traum Da sah ich einen Apfelbaum, Zwei schöne
MARGARETE: Ich möchte drum mein' Tag' nicht lieben, Würde mich Verlust zu Tode betrüben. MEPHISTOPHELES: Freud muß Leid, Leid muß Freude haben. MARTHE: Erzählt mir seines Lebens Schluß! MEPHISTOPHELES: Er liegt in Padua begraben Beim heiligen Antonius An einer wohlgeweihten Stätte Zum ewig kühlen Ruhebette. MARTHE: Habt Ihr sonst nichts an mich zu bringen?
Und hast du ihn einmal hierher gebracht, So rufst du Held und Heldin aus der Nacht, Der erste, der sich jener Tat erdreistet; Sie ist getan, und du hast es geleistet. Dann muß fortan, nach magischem Behandeln, Der Weihrauchsnebel sich in Götter wandeln. FAUST: Und nun was jetzt? + MEPHISTOPHELES: Dein Wesen strebe nieder; Versinke stampfend, stampfend steigst du wieder.
MEPHISTOPHELES: Jetzt laß mich los! ich komme bald zurück; Dann magst du nach Belieben fragen. FAUST: Ich habe dir nicht nachgestellt, Bist du doch selbst ins Garn gegangen. Den Teufel halte, wer ihn hält! Er wird ihn nicht so bald zum zweiten Male fangen.
Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt, Wer heut der Herr gewesen ist! Er sah gewiß recht wacker aus Und ist aus einem edlen Haus; Das konnt ich ihm an der Stirne lesen- Er wär auch sonst nicht so keck gewesen. MEPHISTOPHELES: Herein, ganz leise, nur herein! Ergreif mein Herz, du süße Liebespein, Die du vom Tau der Hoffnung schmachtend lebst!
Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist, leider! nie die Frage. SCHÜLER: Mein Abscheu wird durch Euch vermehrt. O glücklich der, den Ihr belehrt! Fast möcht ich nun Theologie studieren. MEPHISTOPHELES: Ich wünschte nicht, Euch irre zu führen.
Auch die Sprache bietet nicht viel Besonderes: V. 201 = 554. »Und all die Reden,« wofür die späteren Fassungen: »Ja, eure Reden« bieten. Zu der wenig glücklichen Ausdrucksweise und Versform in V. 179. 180 = 532. 533 vergleiche man aus der ersten Hauptmasse V. 144 = 496. Die Schülerscene. Die Schülerscene ist zunächst darum von Bedeutung, weil hier Mephistopheles zum ersten Mal auftritt.
MARTHE: Hat er so aller Treu, so aller Lieb vergessen, Der Plackerei bei Tag und Nacht! MEPHISTOPHELES: Nicht doch, er hat Euch herzlich dran gedacht. Er sprach: "Als ich nun weg von Malta ging Da betet ich für Frau und Kinder brünstig; Uns war denn auch der Himmel günstig, Daß unser Schiff ein türkisch Fahrzeug fing, Das einen Schatz des großen Sultans führte.
Liebe wird in seinem Herzen Sich gewiß für eine melden. MEPHISTOPHELES: Zwar bei ungewissem Schimmer Scheint ihr hübsche Frauenzimmer, Und so möcht' ich euch nicht schelten. EMPUSE: Auch nicht mich! als eine solche Laßt mich ein in eure Folge. LAMIEN: Die ist in unserm Kreis zuviel, Verdirbt doch immer unser Spiel. EMPUSE: Begrüßt von Mühmichen Empuse, Der Trauten mit dem Eselsfuße!
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