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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Im Nu waren sämtliche Murmeltiere verschwunden. Er auch. »Herrlich! Zückend! So'n Sonnenaufgang! Achch!« schrillte die eine Menschenstimme. Sie gehörte einer spitznasigen, idealgesinnten Jungfrau an, die gleich darauf, an ihren Bergstock geschmiegt, das Hochplateau betrat, den Busen wogend, so gut es gehen wollte, und die treuherzigen Augen rund und offen wie Spiegeleier. Nur nicht so gelb!
Peter recht aufgefallen, man begleitete damit den Gesang bei der Vesper; es verbindet sich so gar nicht mit der Menschenstimme und ist so gewaltig. Wie reizend dagegen in der Sixtinischen Kapelle, wo die Stimmen allein sind. Das Wetter ist seit einigen Tagen trübe und gelind. Der Mandelbaum hat größtenteils verblüht und grünt jetzt, nur wenige Blüten sind auf den Gipfeln noch zu sehen.
Loslassen Kann der Gewaltige den Krieg, doch nicht Gelehrig wie der Falk sich aus den Lüften Zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht Der wilde Gott dem Ruf der Menschenstimme. Nicht zweimal kommt im rechten Augenblick Wie heut die Hand des Retters aus den Wolken. BURGUND. O Sire! Euch wohnt ein Engel an der Seite. Wo ist sie? Warum seh ich sie nicht hier? KARL. Wo ist Johanna?
Als sie hinlänglich nahe war, ließ sie einen gellenden Ruf über die Weite des Tals erschallen. Das Echo antwortete zuerst, bald eine Menschenstimme. Sie rief zum zweiten Mal und wandte sich dann, ohne die Antwort abzuwarten. Als sie wieder bei dem leblosen Mann anlangte, stöhnte sie heftig auf und trug ihn dann in den Schatten des Felsens, wo sie selbst vorher gesessen und ihn erwartet hatte.
Wunderbar war es jetzt zu sehn, wie sich der Tiger in der Ecke der Grube vor dem hellen Sonnenstrahl, wie dem Laut der Menschenstimme immer mehr und mehr zusammendrückte, und während Maono in jubelnder Lust oben stand, den Triumph so glücklichen Fanges feiernd, erhob jetzt der unglückliche Chinese drunten mehr und mehr die Stimme und bat den Eingeborenen, ihn doch nur um Allahs Willen, wenn er =seine= Götter nicht anerkenne, aus seiner furchtbaren drohenden Lage zu befreien.
Das Leid, das mich selbst betroffen hat, ermißt Niemand: es kann sich Keiner vorstellen, was es heißt, dies niemals eine Menschenstimme vernehmen, dies Gestorbensein für die Musik, die ich leidenschaftlich liebte, die ich so gut kannte, daß ich noch heute neue Compositionen lese wie ein Buch.
In dieser Verlassenheit begann ihn ein Gefühl zu quälen, das er vorher nie kennen gelernt; er sehnte sich mit wachsender Gewalt nach einem Menschen, nach einem Menschengesicht, einer Menschenstimme. Er hatte Halluzinationen, in denen die Hingemordeten ihm begegneten und ihn freundlich anblickten, und seine Träume waren voll vom Lärmen, Lachen und den Zurufen seiner ehemaligen Kameraden.
So würde ich doch antworten, und er, der Weise, würde es billigen: die es trotzdem spüren, sind schon vom niedern Wahn Gelöste, und sie freuen sich dessen, der sie bestätigt und erweckt; ob er vom Osten kommt oder vom Westen, gilt ihnen gleich, nur seine Menschenstimme und seine Opfertat ist ihnen wichtig. So viel weiß ich von den Erweckten.
Sowie eine Menschenstimme sich Gehör verschaffen konnte, rief der Landpfleger einen Sklaven zu sich. »Eile zum Richtplatz und befiehl in meinem Namen, daß der Prophet aus Nazareth vom Kreuze genommen werde!« Der Sklave eilte von dannen. Die Tischgesellschaft begab sich vom Speisesaale in das Peristyl, um unter offnem Himmel zu sein, falls das Erdbeben sich wiederholen sollte.
Aber der Junge ist keiner lebenden Seele begegnet, und als er dies sagt, verzerrt sich das Gesicht des Gärtners wie in großem Schmerz. »Hat die Pintorpafrau Ruhe gefunden und ich nicht!« sagt er; und der Junge hätte nie geglaubt, daß eine Menschenstimme je solche Verzweiflung ausdrücken könnte.
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