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Du bist ja mein Hirt, dessen Stab mich leitet; du birgst mich in deiner Hütte zu der schlimmen Zeit und bewahrst mich und alle die Meinigen vor Krankheit und Plage; denn wenn du auch im Himmel thronst, so schaust du doch mit holdem Vaterblick auf deine Menschenkinder herab.

Wir sind auf einmal äußerst reichan lieben Verwandten geworden, und der Baum der van der Valckischen Sippschaft hat mehr Aeste, als mir bekannt war; bis nach Herzberg im Harzgebirge in Deutschland, ja bis nach Dahne im Königreich Preußen wohnen Menschenkinder, die unsere Verwandten sein wollen.

Die meisten, die das sagen, tun ihnen aber unrecht, denn die weißen und braunen Unterirdischen sind wohl nicht so gierig. Sie verschenken ja soviel Schönes an die Menschenkinder; das würden sie aber nicht tun, wenn sie das Gold und die Edelsteine zu lieb hätten. Sie haben es nur lieb wegen des Glanzes, denn Glanz und Licht lieben sie über alles in der Welt.

»Und warum nicht, du Kleingläubigerrief Tante Toni eifrig aus. »Was ist denn ein Wunder für ihn, den Allmächtigen! Aber Gott kann auch helfen ohne Wunder. Er ist ja allweise, und wir sind arme, kurzsichtige Menschenkinder, wir sorgen und quälen uns ab, statt ganz auf ihn zu vertrauen

Es geschah, nachdem die Menschenkinder sich gemehrt hatten in diesen Tagen, daß ihnen herrliche und schöne Töchter geboren wurden. 2.

Nun müssen wir uns rächen!“ sagten sie. „Jawohl!“ sagte die Storchmutter. „Was ich mir ausgedacht habe, das ist gerade das Richtige! Ich weiß, wo der Teich ist, in dem alle die kleinen Menschenkinder liegen, bis der Storch kommt und sie ihren Eltern bringt. Die niedlichen kleinen Kinder schlafen und träumen so süß, wie sie nachher nie mehr träumen.

Benno und Katharine, zwei vom Schicksal vernachlässigte, an Enttäuschungen gewöhnte Menschenkinder, freuten sich ihrer wunschlosen Sympathie. So standen die Dinge, als plötzlich Martha in Bennos Gesichtskreis trat. Neben dem Sonnenglanze dieses neuen Erlebnisses mußte der freundliche Schimmer jener harmlosen, allmählich zu einer angenehmen Gewohnheit herabsinkenden Freundschaft verblassen.

Was aber hier Harmonie der Bewegung ist, das erscheint den unterhalb der Sternengötter weilenden Luftgöttern als Harmonie der Klänge; durch Teilnahme an ihrem Genüsse ahmen die himmlischen Genien in den Paradiesen diese Harmonien in ihren wonnigen Weisen nach, und indem ein schwacher Abklang von diesen bisweilen bis an die Erde dringt so schwach, daß er nur von den geistigen Ohren der Erwachten aufgefangen wird reden die Seher rätselhaft von der Harmonie der Sphären, und die großen Künstler der Musik schaffen nach, was sie in ihrer Begeisterung sich erlauscht haben; und dies ist das höchste Entzücken der Menschenkinder.

Das asketische Leben, die schwächende Diät und der häufige Genuss der Fische wie auch das Geißeln trugen sehr viel dazu bei, den "Fleischesteufel" mehr gegen die Mönche als gegen andere Menschenkinder aufzureizen; und ich sehe eigentlich nicht ein, warum nicht statt des Zölibatsgesetzes ein anderes gegeben wurde, welches alle Knaben, die sich dem Klosterleben widmeten, zur Kastration verurteilt.

"Nein, das ist ja eben das Gute, daß du nur überanstrengt bist. Nichts tue ich lieber als solche abgearbeitete Menschenkinder zur Ruhe bringen und herausfüttern. Es ist eine wahre Lust, zu sehen, wie rasch das anschlägt, da kann man viel erreichen in vier Wochen." Frau Pfäffling wurde nachdenklich. "Mathilde," sagte sie, "kannst du das nicht in drei Wochen erreichen?" "Warum?