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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Es überlief mich eine weiche und dunkle Woge, als ich so meines Ursprungs gedachte, den der alte Herr mit ahnendem Sinn noch von weiter her geleitet hatte. Vielleicht hatte er eine Stimme vernommen, die zu den Alten und Jungen sprach: »Kommet wieder, Menschenkinder,« und die ihn nun beim Namen rief.
Und der Fischer erriet, woher das alles kam. Die Sache ist nämlich die: Wer ein Meerweibchen sieht, findet es schöner als alle andern Menschenkinder
Kaiser und Könige haben mich schon oft gebeten, ihnen zu helfen; denn die leiden an der Seele genau so wie andere Menschenkinder und oft noch mehr.«
Keiner von denen, die weise Maß halten und Hygiene und Moral zu Hofmarschällen ernennen, damit die braven Menschenkinder sich auch den Magen nicht verderben sondern ein ungestümer, ein wilder, zügelloser, der jung und alt in seine Dienste zwingt, der uns überkommt wie ein Rausch und uns selig-müde zurück läßt.
"Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder? rief er, indem er die Betenden vom Boden empor riss. Wehe, wenn euch Jemand Anderes zusähe als Zarathustra: Jeder würde urtheilen, ihr wäret mit eurem neuen Glauben die ärgsten Gotteslästerer oder die thörichtsten aller alten Weiblein!
Bei dem Schuß waren auch die Wildgänse erwacht, aber sobald Akka einen Blick auf den Strand geworfen hatte, sagte sie: »Die Menschenkinder treiben heute Kurzweil.« Hierauf steckten alle Wildgänse die Köpfe aufs neue unter die Flügel und schliefen sogleich wieder ein.
Also ein Kleines ist´s, was jeder lebt, und ein Kleines, wo er lebt das Winkelchen Erde, und ein Kleines der Ruhm, auch der größte, den er hinterläßt: damit er sich forterbe in der Kette dieser Menschenkinder, die so geschwind sterben müssen und die nicht einmal sich selbst begreifen, geschweige denn einen längst vor ihnen Gestorbenen!
Freunde, Menschenkinder, wenn ich sterbe, werde ich wohl mitten auf dem Friedhof in dem Erbbegräbnis meiner Väter ruhen. Ich habe meinen Lieben ihren Lebensunterhalt nicht geraubt, habe auch die Hand nicht gegen mein eigenes Leben erhoben, aber sicherlich habe ich nicht solche Liebe gewonnen, sicherlich wird niemand so viel für mich tun, wie die Kavaliere für diesen Verbrecher taten.
»Jetzt mag es genug sein«, erwidert Anna; denn sie ist eines jener unglücklichen Menschenkinder, die in der Angst und dem Zagen des Zweifelns leben. Das hat sie nun eine ganze Woche lang getan. Sie weiß nicht, was sie will. Was ihr die eine Stunde recht erscheint, wird schon in der nächsten zum Unrecht. Jetzt wünscht sie, niemals die Geschichte begonnen zu haben.
Heute, da ich der höchsten und heiligsten Gabe gedenke, mit welcher du, mein Gott, vom Sinai aus deine Menschenkinder begnadigt hast, wie danke ich dir da, daß ich Israels Glauben bekenne!
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