Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sagt mir nicht von Gnade, Dies ist der Narr, der Geld umsonst auslieh. Acht auf ihn, Schließer! Antonio. Hört mich, guter Shylock. Shylock. Ich will den Schein, nichts gegen meinen Schein! Ich tat 'nen Eid, auf meinen Schein zu dringen. Du nanntest Hund mich, eh du Grund gehabt; Bin ich ein Hund, so meide meine Zähne. Der Doge soll mein Recht mir tun.
Ich empfinde keine Freude der Natur schwächer als sonst, nur die Menschen meide ich, weil die Einsamkeit mir inneres Bedürfnis ist. Tegel, den 12. Juni 1829. Ich danke Ihnen sehr, liebe Freundin, für Ihren letzten Brief, den ich mit großem und gewohntem Anteil gelesen habe. Ich danke Ihnen besonders für das, was Sie in Rücksicht auf mich und meine Gefühle sagen.
Von ihm wurde behauptet, daß er zwar ein vollendeter Kavalier und ein gerechter Vorgesetzter sei, aber von einer so finsteren Schwermut beherrscht werde, daß er den Umgang mit Menschen ängstlich meide, während man ihr neben großer frappanter Schönheit Verschwendungs- und Vergnügungssucht, ja sogar einen leichtfertigen Lebenswandel nachsagte.
Reinekens Frau vergnügte sich sehr; so wuchs auch den beiden Kleinen Knaben der Mut bei ihres Vaters Erhöhung. Untereinander sprachen sie froh: Vergnügliche Tage Leben wir nun, von allen verehrt, und denken indessen Unsre Burg zu befestgen und heiter und sorglos zu leben. Hochgeehrt ist Reineke nun! Zur Weisheit bekehre Bald sich jeder und meide das Böse, verehre die Tugend!
Wider Willen näherte sich Michael Strogoff der Austrittsstelle des Steamers, gerade als die Zigeunertruppe diesen verließ, um nicht wieder zu kehren. Dort stand der Alte in sehr demüthiger, mit der natürlichen Unverschämtheit seiner Stammesgenossen wenig übereinstimmender Haltung. Er sah aus, als meide er es möglichst gesehen zu werden, statt die Blicke Anderer auf sich zu lenken.
"Ich verlange", rief er, "daß Eure Hoheit diesem Nichtswürdigen den Hof verbiete; ich will, daß er Ferrara meide ewiglich und uns nicht länger das
Man wird die eigentliche Bedeutung des unternommenen Angriffes und damit die Gefahr, die dem Reiche drohte, verkannt, man wird geglaubt haben, Alexanders Erfolge seien das zufällige Glück eines Tollkühnen, seien durch die Fehler, die sie nur erleichtert, verschuldet worden; meide man diese, so werde allen weiteren Gefahren vorgebeugt, und des Makedonen Glück zu Ende sein.
Darüber wurde der Gram des Ritters immer größer, er hörte auf, mit dem Freund zu sprechen und wandte das Auge ab, wenn jener vorüberging. Der andre, der den Zelter besaß, konnte dies nicht länger ertragen und stellte ihn zur Rede, fragte, weshalb er ihn meide, weshalb er erzürnt sei.
Der Bläsi, der beim Moosbauern Alles galt und dem man außer einer stolzen, heftigen Gemüthsart nicht Vieles vorwarf, hetzte insgemein die andern Knechte und Mägde auf, daß dieselben den Zuckerhannes mit und ohne Anlaß mit unverhehlter Geringschätzung und Verachtung betrachteten und mit offenem Mißtrauen behandelten, um zu bewirken, daß derselbe den Mooshof bald wieder freiwillig meide.
Nachdem mehrere wohlgemeinte Bemühungen meinerseits, sie aufzuheitern, zu demselben Resultat geführt hatten, sagte mir die arme Seele mit zögernden Worten, daß sie heitere Orte und angeregte Gesellschaften meide. „Sie machen mich immer unzufrieden und erinnern mich an das, was ich hätte haben können.
Wort des Tages
Andere suchen