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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Sie läuft Gefahr, in den Händen ihrer Mutter ihres Vaters unwürdig zu werden. Brauchen Sie Ihre Rechte über beide, und lassen Sie mich an die Stelle der Marwood treten. Gönnen Sie mir das Glück, mir eine Freundin zu erziehen, die Ihnen ihr Leben zu danken hat; einen Mellefont meines Geschlechts.
Ich fliehe, weil mich mein Unstern in einen Streit von Großmut zu verwickeln drohet, in welchem ich am ungernsten unterliegen möchte. Marwood. Fliehen Sie nur; aber nehmen Sie auch alles mit, was Ihr Andenken bei mir erneuern könnte. Arm, verachtet, ohne Ehre und ohne Freunde, will ich es alsdann noch einmal wagen, Ihr Erbarmen rege zu machen.
Nichts ist leichter, wenn Sie nur wollen. Mellefont. Und meine Miß Marwood. Und Ihre Miß mag sehen, wo sie bleibt! Mellefont. Ha! barbarische Marwood, diese Rede ließ mich bis auf den Grund Ihres Herzens sehen Und ich Verruchter gehe doch nicht wieder in mich? Marwood.
Ein Aber und eine so nachdenkliche Pause, Lady Marwood. Ich bin offenherzig, Miß Sara. Und dadurch unendlich schätzbarer Marwood. Offenherzig nicht selten bis zur Unbedachtsamkeit. Mein Aber ist der Beweis davon. Ein sehr unbedächtiges Aber! Sara. Ich glaube nicht, daß mich Lady durch diese Ausweichung noch unruhiger machen wollen.
Ich habe es von der Dame, die es unter ihrer Aufsicht hatte, itzt nicht anders als durch List wiederbekommen können; er hatte auf mehr als ein Jahr vorausbezahlt und noch den Tag vor seiner Flucht ausdrücklich befohlen, eine gewisse Marwood, die vielleicht kommen und sich für die Mutter des Kindes ausgeben würde, durchaus nicht vorzulassen.
Oder meinst du nicht, daß es eine Grille ist? Wer heißt mich die Ehe als einen Zwang ansehen? Ich wünsche es mir ja nicht, freier zu sein, als sie mich lassen wird. Norton. Diese Betrachtungen sind sehr gut. Aber Marwood, Marwood wird Ihren alten Vorurteilen zu Hilfe kommen, und ich fürchte, ich fürchte Mellefont. Was nie geschehen wird. Du sollst sie noch heute nach London zurückreisen sehen.
Da ich dir meine geheimste Narrheit will ich es nur unterdessen nennen gestanden habe, so darf ich dir auch nicht verbergen, daß ich die Marwood in solche Furcht gejagt habe, daß sie sich durchaus nach meinem geringsten Winke bequemen muß. Norton. Sie sagen mir etwas Unglaubliches. Mellefont. Glaubst du es nun bald, daß ich ihr festen Obstand gehalten habe?
Soll ich ihn lesen, Miß? Sara. Wenn Sie ruhiger sein werden, Mellefont. Mellefont. Ruhiger? Kann ich es werden, ehe ich mich an Marwood gerächet und Sie, teuerste Miß, außer Gefahr weiß? Sara. Lassen Sie mich nichts von Rache hören. Die Rache ist nicht unser! Sie erbrechen ihn doch?
Lady Solmes kann derselben wohl fähig sein, aber nicht Marwood. Gewiß Marwood nicht. Marwood. Es ist nicht zu verwundern, Miß, daß Sie wider sie eingenommen sind. Mellefont wollte über den Entschluß der Marwood von Sinnen kommen. Er schickte überall Leute aus, sie wieder aufzusuchen; und endlich fand er sie. Sara. Weil sie sich finden lassen wollte, ohne Zweifel. Marwood.
Was sagen Sie, Lady? Eine Tochter Marwood. Ja, Miß, eine unglückliche Tochter verlieret durch die Darzwischenkunft der Sara Sampson alle Hoffnung, ihre Eltern jemals ohne Abscheu nennen zu können. Sara. Schreckliche Nachricht! Und dieses hat mir Mellefont verschwiegen? Darf ich es auch glauben, Lady? Marwood.
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