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Aktualisiert: 17. Juli 2025


Odoardo. Sich nicht sprechen? Marinelli. Man werde genötiget sein, Mutter und Tochter zu trennen. Odoardo. Mutter und Tochter zu trennen? Marinelli. Mutter und Tochter und Vater. Die Form des Verhörs erfodert diese Vorsichtigkeit schlechterdings.

Marinelli war der Name Marinelli war begleitet mit einer Verwünschung Nein, daß ich den edeln Mann nicht verleumde! begleitet mit keiner Verwünschung Die Verwünschung denk ich hinzu Der Name Marinelli war das letzte Wort des sterbenden Grafen. Marinelli. Des sterbenden Grafen? Grafen Appiani? Sie hören, gnädige Frau, was mir in Ihrer seltsamen Rede am meisten auffällt. Des sterbenden Grafen?

Serlo war als Marinelli an seinem Platze, Odoardo ward sehr gut vorgetragen, Madame Melina spielte die Mutter mit vieler Einsicht, Elmire zeichnete sich in der Rolle Emiliens zu ihrem Vorteil aus, Laertes trat als Appiani mit vielem Anstand auf, und Wilhelm hatte ein Studium von mehreren Monaten auf die Rolle des Prinzen verwendet.

Nicht tapfer genug, mit eigner Hand zu morden, aber nichtswürdig genug, zu Befriedigung eines fremden Kitzels zu morden! morden zu lassen! Abschaum aller Mörder! Was ehrliche Mörder sind, werden dich unter sich nicht dulden! Dich! Dich! Denn warum soll ich dir nicht alle meine Galle, allen meinen Geifer mit einem einzigen Worte ins Gesicht speien? Dich! Dich Kuppler! Marinelli.

Es sollte mich sehr wundern, wenn die so ruhig abgezogen wäre und ihre Tochter im Stiche gelassen hätte. Nun, Battista? was gibt's? Sechster Auftritt Battista. Marinelli. Die Mutter, Herr Kammerherr Marinelli. Dacht' ich's doch! Wo ist sie? Battista. Wann Sie ihr nicht zuvorkommen, so wird sie den Augenblick hier sein.

Sie waren so glücklich, sie noch in der Kirche zu sprechen. Was haben Sie mit ihr abgeredet? Neugierde zur Genüge! Die ich nur befriedigen muß. Oh, es ging alles nach Wunsch. Sie brauchen sich nicht weiter zu bemühen, mein allzu dienstfertiger Freund! Sie kam meinem Verlangen mehr als halbes Weges entgegen. Ich hätte sie nur gleich mitnehmen dürfen. Marinelli. Und können gehn!

Recht! und eine Maske kömmt bereits um die Planke gesprengt ohne Zweifel, mir den Erfolg zu berichten. Entfernen Sie sich, gnädiger Herr. Der Prinz. Ah, Marinelli Marinelli. Nun? Nicht wahr, nun hab ich zu viel getan, und vorhin zu wenig? Der Prinz. Das nicht. Aber ich sehe bei alledem nicht ab Marinelli. Absehn? Lieber alles mit eins! Geschwind, entfernen Sie sich. Die Maske muß Sie nicht sehen.

Daß doch immer Ihresgleichen Höflichkeit zur Schuldigkeit machen, um, was eigentlich ihre Schuldigkeit wäre, als die Nebensache betreiben zu dürfen! Diesen würdigen Mann je eher, je lieber zu melden, das ist Ihre Schuldigkeit. Marinelli. Vergessen Sie, was Ihnen der Prinz selbst befohlen? Orsina. Er komme und befehle mir es noch einmal. Ich erwarte ihn.

Zweiter Auftritt Battista. Der Prinz. Marinelli. Eben kömmt die Gräfin an. Der Prinz. Die Gräfin? Was für eine Gräfin? Battista. Orsina. Der Prinz. Orsina? Marinelli! Orsina? Marinelli! Marinelli. Ich erstaune darüber nicht weniger als Sie selbst. Der Prinz. Geh, lauf, Battista: Sie soll nicht aussteigen. Ich bin nicht hier. Ich bin für sie nicht hier. Sie soll augenblicklich wieder umkehren.

Nein, sag ich; das ist nicht, das kann nicht sein. Sie irren sich in dem Namen. Das Geschlecht der Galotti ist groß. Eine Galotti kann es sein: aber nicht Emilia Galotti, nicht Emilia! Marinelli. Emilia Emilia Galotti! Der Prinz. So gibt es noch eine, die beide Namen führt. Sie sagten ohnedem, eine gewisse Emilia Galotti eine gewisse. Von der rechten kann nur ein Narr so sprechen Marinelli.

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