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Elisabeth. Schwester, du weißt nicht, was du redst. Gebe nur Gott, daß unser Junge mit der Zeit braver wird, und dem Weislingen nicht nachschlägt, der so treulos an meinem Mann handelt. Maria. Wir wollen nicht richten, Elisabeth. Mein Bruder ist sehr erbittert, du auch. Ich bin bei der ganzen Sache mehr Zuschauer, und kann billiger sein. Elisabeth. Er ist nicht zu entschuldigen. Maria.

Und Jenny schob ihr in einem fort Zwieback hin und sagte zu den Töchtern: "Greif' zu, Raffaëla! Greif' zu, Lydia!" wie zu alten Bekannten. Und Donna Maria Josefa trommelte mit den Fingern, als säße sie bei einer Eröffnungs-Gala-Festvorstellung an der Kasse. Und lächelte gemessen, wenn man höflich war.

Unter allen diesen Umständen war es zu rechtfertigen, wenn der gemeine Mann eine Wiederkehr der Zeiten jener Fürstin fürchtete, welche er die blutige Maria nannte. Die Nation war demgemäß in einer Stimmung, bei der jeder Funke zur Flamme werden konnte. Da wurde mit einem Male an zwei Stellen Feuer an die ungeheure Masse des Zündstoffes gelegt, und augenblicklich stand Alles in Flammen.

Er ist eine Erinnerung an den rauhen Winter, die nimmer Wehe thut. Zu Rom, so ward mir erzählt, haben sie eine Kirche, die trägt von »der h. Maria zum Schnee« ihren Namen. Vielleicht, Meister, mag es Euch thöricht dünken: aber ich stelle mir da die hehre Gottesmutter auch so im Blüthenschnee für, und es scheint mir ein gar lieblich Bild

Als sich der Jubel und Tumult ein wenig gelegt hatte, kam endlich auch Bürgermeister Herr Karl Maria Laberl zum Wort. Er begann seine Ansprache mit den Worten: »Meine lieben Christen!

Auch sie sei früher ein sehr tätiger Mensch gewesen, obgleich nicht ganz so tüchtig wie Anna Maria Raclitz. Die Pfarrfrau hatte die

Das war ja alles mein eigenes Erleben: wie dieser Maria die Heimat zur Fremde wurde, in der die Menschen eine unverständliche Sprache sprechen, wie sie sich selbst retten muß vor den Schlingen, die die Heimat wieder nach ihrer Freiheit auswirft. Und ich war es selbst, die sprach: »Es muß klar werden zwischen der Heimat und mirDer Beifall in dem kleinen Kreis der Zuhörer war groß.

Sein Name war Giovanni Maria Graf Mastai-Ferretti. Er wurde am 13. Mai 1792 in Sinigaglia geboren. Er war ein von den Damen sehr wohlgelittener junger Mann geworden, als er 1815 in die päpstliche Garde treten wollte; allein leider konnte er nicht angenommen werden, da er an der fallenden Sucht oder Epilepsie litt.

Über diese Menschwerdung Gottes und über das Wesen der Dreifaltigkeit ist mancher schon einfältig geworden. Die Menschwerdung Gottes erklärt der heilige Bernhard ebenso einfach als elegant, indem er sagt: "Aus Gott und Mensch wurde eine Heilsalbe für alle; diese beiden Spezies wurden im Leibe der Jungfrau Maria wie in einer Reibschale gemischt, und der Heilige Geist war die Mörserkeule."

Am Ostersonntag beleidigte er ohne jeden Grund und Anlaß mitten in der Kirche von Santa Maria in Trefontana einen neapolitanischen Edelmann, den Grafen von Alincastro, den er von früher her kannte, und der in der Kirche seine Andacht verrichten wollte.