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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Hier endigte das Manuskript, und als Wilhelm nach der Fortsetzung verlangte, hatte er zu erfahren, daß sie gegenwärtig nicht in den Händen der Freunde sei. Sie ward, sagte man, an Makarien gesendet, welche gewisse Verwicklungen, deren darin gedacht worden, durch Geist und Liebe schlichten und bedenkliche Verknüpfungen auflösen solle.
Ihr Makar Djewuschkin. September. Meine liebe Warwara Alexejewna! Ich beeile mich, Ihnen mitzuteilen, mein Kind, daß Ratasäjeff mir Arbeit verschafft hat, Arbeit für einen Schriftsteller. Heute kam einer zu ihm und brachte so ein dickes Manuskript Gott sei Dank, viel Arbeit.
»Ich schreibe nicht, ich dichte,« verbesserte sie weinerlich. »Sie dichten und wollen gedruckt werden. 'Hat er es einmal aufgeschrieben, will er, die ganze Welt soll's lieben, sagt Goethe. Das ist ein Unglück, wissen Sie; eine unselige, weitverbreitete Krankheit. Die Vielschreiberei ist epidemisch geworden. Das Skelett im Hause ist heutzutage das Manuskript.
Descartes hatte vor Veröffentlichung das Manuskript einer Reihe von Gelehrten vorgelegt und deren Einwände nebst seinen Entgegnungen mit veröffentlicht. 1644 erschienen die „Prinzipien der Philosophie“. Die Veröffentlichungen Descartes' erregten allgemein großes Aufsehen. Seine Lehre fand viele Anhänger, aber auch zahlreiche Gegner.
Er ist nicht fühllos, und wenigstens soll ihn mein Tod einen Augenblick schmerzen." Wilhelm übernahm den Brief, indem er sie jedoch tröstete und den Gedanken des Todes von ihr entfernen wollte. "Nein", versetzte sie, "benehmen Sie mir nicht meine nächste Hoffnung. Ich habe ihn lange erwartet und will ihn freudig in die Arme schließen." Kurz darauf kam das vom Arzt versprochene Manuskript an.
Ganz selbstverständlich, um gedruckt zu werden! Von wem? Ganz selbstverständlich von der "Gartenlaube", die vor einigen Jahren gegründet worden war, aber schon von Jedermann gelesen wurde. Da war ich sechzehn Jahre alt. Ich schickte das Manuskript ein. Als sich eine ganze Woche lang nichts hierauf ereignete, bat ich um Antwort. Es kam keine.
Der damalige Zensor in Leipzig war ein Professor Hardenstern. Er sandte mir häufig mein Manuskript mit dicken Strichen versehen zurück, allein er hatte die missliebigen Stellen meistens wieder freizugeben, wenn ich ihm bewies, dass sie dem von der römischen Kirche approbierten Buch eines Heiligen oder andern großen Kirchenlichtes entnommen waren.
Ganz besonders gilt dies von einem Manuskript, das leider nur erst zur Hälfte veröffentlicht ist, nämlich die Kritik von Marx und Engels an der Schrift Max Stirners: »Der Einzige und sein Eigentum.« Stirner galt als der radikalste Sozialphilosoph seiner Tage.
"Sie lesen doch auch vor Schlafengehn?" fragte Hersilie zu Wilhelm; "ich schicke Ihnen ein Manuskript, eine übersetzung aus dem Französischen von meiner Hand, und Sie sollen sagen, ob Ihnen viel Artigeres vorgekommen ist.
Das Manuskript So viel, als ich hier niedergeschrieben habe, lebt von diesem Abend noch in meiner Erinnerung; doch kostete es geraume Zeit, bis ich mich auf alles wieder besinnen konnte. Ich muß in einem langen, tiefen Schlaf gewesen sein; denn als ich erwachte, stand Jean vor mir und fragte, indem er die Gardine für die Morgensonne öffnete, ob jetzt der Kaffee gefällig sei? Es war elf Uhr.
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