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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Flametti bestellte ein Pilsner, und dann befummelten sie die Affäre. "Also sieh her, Flametti!" sagte Herr Rotter, "das ist der Dreck." Dabei wog er das Manuskript auf der Hand. Flametti beugte den Oberkörper herunter aufs Knie und rauchte Zigarre. "Also es ist so: "Die Delawaren". Du machst den Feuerschein. Die andern, die Weiber, fünf Stück, machen die Bande.

Er stand auf: »Gieb mir die Rechnung. Ich werde zahlen, nicht deinetwegen, deines Vaters wegen. Es thät' ihm zu weh, wenn er erführe, daß er einen Sohn hat, der sein Ehrenwort bricht. Wenn du aber glaubst, daß ich mein Geld umsonst gebe, irrst du. Ich geb' und nehme.« »Was nimmst du?« »Dein Manuskript

Als er fertig war, streichelte ihm der Kranke zärtlich die Hand. »Du bist gut gegen mich, ja, sehr gutsagte er. »Aber gib dir keine Mühe, mir solche Geschichten zu erzählen, um mich zu schonen. Ich weiß, du hast mir gehorcht und das Manuskript vernichtet, weil es zu schlecht war; aber nun willst du es nicht eingestehen, weil du meinst, ich könnte die Wahrheit nicht ertragen

»Unauslöschlich... unaussprechlich...!« entgegnete Herr Klöterjahn und blickte ins Manuskript. »Sie schreiben eine Hand, die miserabel ist, mein Lieber; ich möchte Sie nicht in meinem Kontor beschäftigen. Auf den ersten Blick scheint es ganz sauber, aber bei Licht besehen ist es voller Lücken und Zittrigkeiten. Aber das ist Ihre Sache und geht mich nichts an.

Als er diese abgefertigt und wir das Frühstück genommen hatten, brachte er ein Manuskript hervor, welches den Stammbaum Cagliostros, die zu dessen Begründung nötigen Dokumente in Abschrift und das Konzept eines Memoire enthielt, das nach Frankreich abgegangen war.

Der Professor begann das Examen; aber der Student konnte an nichts andres denken, als an das verlorene Manuskript. »Was sagte doch der arme Kerldachte er. »Sagte er nicht, er habe fünf Jahre lang an dem Buch gearbeitet und wäre nicht imstande, es noch einmal zu schreiben? Ach, woher soll ich nun den Mut nehmen, ihm zu gestehen, daß es mir abhanden gekommen ist

Freilich, da ziehst du den Schwanz ein, du Dichterjüngling, weil du träg bist und keine Rage in dir hastAlexander bebte, er griff nach seinem Manuskript, seine Augen brannten und mit einer Geberde schönen Zorns warf er Peter Maritz die Blätter vor die Füße.

Ich zeigte mich, wie natürlich, sehr bereitwillig dazu. Dechiffrieren verstand ich früher und hoffte es mit wenig Übung vollkommen zu lernen. Er schloß ein schönes Kästchen von rotem Saffian auf und überreichte mir ein vielfach zusammengebundenes Manuskript.

Er meinte, es sei allerdings ein fataler Handel, besonders weil ich keine Beweise beibringen könne, daß das Manuskript von dem echten Teufel abstamme, doch er wolle das Seinige tun und aus der bedeutenden Anzahl von Büchern, die seit Justinians Corpus juris bis auf das neue birmanische Strafgesetzbuch über solche Fälle geschrieben worden seien, einiges nachlesen.

»Sie übergeben mir die Sachen, die ich verlange, auf der Stelle und schicken mir das Manuskript der Frau Baronin morgen nach Obositz oder«

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ungemuth

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