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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Und so, am heut'gen Tag, ob rein mich fuehlend, Steh ich als ein Bemakelter vor Euch, Den Unbedacht abbuessend meiner Jugend. Manrique. Davon ein andermal. Jetzt Euern Auftrag. Garceran. Der Koenig loest durch mich den Landtag auf. Manrique. Und gab er denn, da er den Leichtsinn sandte, Nichts Festes ihm als Buergschaft auf die Reise Kein schriftlich Wort zumeist von seiner Hand? Garceran.

Und waer 's mein Todfeind, Er hat mein Ohr spricht er des Koenigs Worte. Manrique. Sagt Euern Auftrag und dann: Gott befohlen. Garceran.

Don Antonio Manrique, grausamer Reitergeneral, der du im Dreißigjährigen Krieg unser armes Netzig gebrandschatzt hast: wenn nun nicht die Riekestraße nach dir hieße, wohin wäre dann selbst der letzte Klang von dir verweht?... Auch einer, dem unser Freisinn nicht gefiel und der uns zu vertilgen dachte.“ Plötzlich schüttelte den Alten ein stilles Kichern. Er nahm Diederich bei der Hand.

Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.

Geschmueckt, dem losgelassnen Wahnsinn gleich, Mit all dem Flitterstaat des Puppenspiels. Leg ab die Krone, die dir nicht geziemt, Selbst nicht im Scherz; den Mantel von der Schulter! Rahel. Es ist mein eigen. Manrique. Das wollen wir erst sehn. Esther. Wir sind so arm nicht, Dass wir nach fremdem Wert die Haende streckten.

Ihr seid bekannt im Schlosse zu Retiro Der Hauptmann oeffnet Euch, wenn Ihr's begehrt. Vielleicht ist solch ein Einlass uns vonnoeten, Wenn taub der Koenig, unser hoher Herr. Garceran. Nichts gegen meinen Koenig, meinen Herrn. Manrique. Ihr hab, die Wahl! Folgt jetzt nur diesen andern, Vielleicht kommt alles besser als man glaubt. Diener. Des Koenigs Majestaet. Nur hier hinaus!

Ruhig gnaed'ge Frau. Er bleibt mit untergeschlagenen Armen vor dem alten Isaak stehen, der wie schlummernd im Sessel liegt. Schau, deine Feinde zittern. Freust du dich? Ich nicht. Die Tote wacht doch nimmer auf. Hierauf dieselbe Bewegung ueber den Oberleib. Zuletzt faehrt er nach dem Halse, die Haende um den Umkreis desselben bewegend. Manrique. Erlauchter Fuerst und Koenig! Gnaed'ger Herr!

Und doch fuercht ich den Schmerz der Koenigin, Sie koennte glauben, was ich selber glaube. Ich rette denn die wirre Majestaet, Sieh zu, dass du baldmoeglichst sie entfernest. Esther. Ich sagt' es ja: es ist der Weg des Ungluecks. Koenigin. Es ward gesagt, der Koenig sei hier oben. Garceran. Er war, doch ging er fort. Koenigin. Und hier die Juedin. Manrique.

Wir wollen insgesamt den Koenig angehn, Ihn bitten, zu entfernen jenen Anstoss Der ihn von uns und uns von ihm entfernt Und weigert er's, dann walte blutiges Recht, Bis wieder eins der Fuerst und das Gesetz, Und wir den beiden in dem einen dienen. Diener. Don Garceran. Manrique. Und wagt es der Verraeter? Sagt ihm Diener. Im Auftrag Seiner Majestaet. Manrique. Das ist ein anderes.

Mich lasst voran, ich bin die Schuldigste. Manrique. Nicht also, edle Frau! Ihr spracht das Wort, Doch als es kam zur Tat, habt Ihr gezittert, Euch widersetzt und Schonung anbefohlen, Obgleich umsonst, denn Not war uns Gebot. Auch wuenscht' ich nicht, dass sich sein erster Grimm Entluede auf die Haeupter, die uns hoch, Zunaechst nach ihm die Hoffnung unsers Throns. Ich selber tat's.

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