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Aktualisiert: 11. September 2025


Und die Dame bedankt sich vielmals, und ehe man's merkt, ist das Gespräch im Gange. Aber diesmal geschah etwas Unerhörtes. Etwas, was sich in der Geschichte aller Parkanlagen der Welt niemals vorher ereignet hatte: Stanislaus Demba ließ den Schirm liegen. Er sprang nicht auf, er haschte nicht nach ihm. Nein. Er rührte sich nicht und ließ es zu, daß sich das Fräulein selbst nach dem Schirm bückte.

Er hat mich ja. Wenn man zu zärtlich ist ... und dazu der Unterschied der Jahre ... da lächeln die Leute bloß.« »Ja, das tun sie, Effi. Aber darauf muß man's ankommen lassen. Übrigens sage nichts darüber, auch nicht zu Mama. Es ist so schwer, was man tun und lassen soll. Das ist auch ein weites Feld

Aber in der Kneipe sassen bei einem Saueressen auch schon ein paar lustige Gesellen, und als sie ihn sahen hereinkommen, stiess einer den andern mit den Ellenbogen, und der andere fing an, als wenn er fortführe: "Drum muss man's selber gesehen haben", sagte er, "und bei den Russen gewesen sein, wenn man's glauben soll, wo der Mann im mittleren Glied, ich will vom Flügelmann nicht reden, zwanzig Ellen misst, auch weniger.

So tauml ich von Begierde zu Genuß, Und im Genuß verschmacht ich nach Begierde. MEPHISTOPHELES: Habt Ihr nun bald das Leben gnug geführt? Wie kann's Euch in die Länge freuen? Es ist wohl gut, daß man's einmal probiert Dann aber wieder zu was Neuen! FAUST: Ich wollt, du hättest mehr zu tun, Als mich am guten Tag zu plagen.

Und wenn's viel ist, das heißt sehr viel, dann darf man auch dran denken! Nicht wahr, Szulski?« »Natürlichlachte dieser. »Natürlich, wenn's viel ist. Aber, Bauer Kunicke, denken und denken ist ein Unterschied. Man muß wissen, daß man's hat, soviel ist richtig, das ist gut und ein angenehmes Gefühl und stört nicht

Ich habe in den anderen Colonien am Chebaja nicht gerade viel Gutes von ihm gehört.« »Ich weiß nichtlachte der Mann »es kommt wohl immer darauf an, wen Ihr fragt. Die Einen schimpfen auf ihn, die Anderen loben ihn, und Allen kann man's eben nicht recht machen auf der Welt. Er ist sehr streng, das ist wahr, und oft auch wohl ein Bißchen eigensinnig.

"Es ist schade", sagte der Vogt zum Obmann, "dass es so entsetzlich regnet. Es wird mancher daheim bleiben." Als sie vor den Talhauser Wald hinauskamen und den Galgen noch mutterseelallein im Felde stehen sahen, "wir sind die ersten", sagte der Vogt zum Obmann, "es ist noch niemand da." Der Freiwilligen suchte sich jeder einen guten Platz aus, wo man's gut sehen kann.

Richtig! Brand sah richtig rothe Feen tanzen, wie Funken unter Bäumen mit klingenden Blättern, und im Hintergrunde zogen Landschaften vorbei von wundersamer Schönheit, und ein Licht lag über ihnen, milder als Sonnen-, anders als Mondlicht, ein Licht, wie es auf Erden keines giebt und von dem sich einen Begriff nur machen kann, wer es geschaut hat, denn schauen muß man's, nicht sehen

Sie war eine tüchtige und brave Frau, wie man's zu ihrer Zeit ausdrückte: einfrommes Weib“, eine echte deutsche Hausfrau. Sie hatte den Mut, Martinus Luther, „den kühnen Held“, zu ihrem Ehegemahl zu erwählen, sie hat es gewagt, mit dem Geistesgewaltigen, dem kaiserbürtigen Regenten der Kirche zu leben, ihm zu genügen, ihn zu befriedigen. Und sie hat geleistet, was sie unternommen.

Da ist's nun nicht anders, Da wechseln Sturm und Sonnenschein geschwind, Schwer lenken sich die heftigen Gemüter, Und Ruhe nie beglückt des Führers Haupt Wenn ich soll bleiben, geht! Denn übel stimmt Der Weiber Klage zu dem Tun der Männer. Terzky. Bleib hier. Von diesem Fenster muß man's sehn. Wallenstein. Gräfin. Nimmermehr! Wallenstein. Ich will's. Terzky. Herzogin.

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