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Ik bin unriktig. Mais non Ik bin nit unriktig C'est sa chambre Franziska Ganz gewiß, gnädiges Fräulein, glaubt dieser Herr, den Major von Tellheim noch hier zu finden. Riccaut so! Le Major de Tellheim; juste, ma belle enfant, c'est lui que je cherche. Ou est-il? Franziska Er wohnt nicht mehr hier. Riccaut Comment? nok vor vier un swansik Stund hier logier? Und logier nit mehr hier?

Franziska Nachdem sie, wollte ich sagen Ihnen so vieles aufgeopfert. Tellheim Mir aufgeopfert? Franziska Hören Sie nur kurz. Es ist für Sie recht gut, Herr Major, daß Sie auf diese Art von ihr losgekommen sind. Warum soll ich es Ihnen nicht sagen? Es kann doch länger kein Geheimnis bleiben. Wir sind entflohen!

»Alleinnahm nun der Kommandant aufs neue das Wort, »wie steht es um dies zweite Geschichtchen, das ich Ihnen vorzulesen habe, von einer schlaftrunkenen Wegelagerung, wobei der Major * in ein so nachteiliges Licht gestellt istEr las, und meine Gegenfrage war: »Hätte der Herr Major in der Tat etwas dagegenIch sah mich nach ihm um, fand ihn und wiederholte nun Wort für Wort, was damals zwischen ihm, seinen Begleitern und mir verhandelt worden.

Daß er was ich daß er meinen Sohn in allen Wissenschaften und Artigkeiten und Weltmanieren Ich weiß auch nicht, was Du immer mit Deinen Fragen willst; das wird sich schon finden; das werd ich ihm alles schon zu seiner Zeit sagen. Geh. Rath. Das heißt: Du willst Hofmeister Deines Hofmeisters seyn; bedenkst Du aber auch, was Du da auf Dich nimmst Was soll Dein Sohn werden, sag mir einmahl? Major.

Sie hatten für den Pastor eine Droschke beschafft, er fuhr soeben fort und winkte weinend aus dem Fenster, als sei es für ewig. Jadassohn bog beim Theater um eine Ecke, obwohl der Major ihm nachbrüllte, seine Wohnung sei doch ganz woanders. Plötzlich war dann auch der Major fort, und Diederich gelangte mit Nothgroschen allein in die Lutherstraße.

Sofort richteten sich alle Blicke auf seine Ohren; man kicherte; und Jadassohn, der vergeblich krähte, was denn los sei, ward von Diederich unter den Arm genommen. Diederich, das süße Pochen der Rache im Herzen, führte ihn eben dorthin, wo die Regierungspräsidentin unter lebhafter Anerkennung seiner Verdienste um ihr Werk sich vom Major Kunze verabschiedete.

Der Kommission folgt in größerer Entfernung ein Trupp Hartschiere zur Bedeckung für alle Fälle, da den Salpeterern nicht zu trauen ist und selbe wahrscheinlich ganz aus dem Häuschen geraten werden, wenn man ihnen die Söhne wegnimmt. Der Major und Führer der Kommission ist in dieser pechschwarzen Finsternis unsicher geworden über die Gegend, in der man sich befindet.

Fliehe; in der Stunde, wo Du dieses liesest, weiß Pr. Sph. das schändliche Geheimnis Deines Betrugs." Der Major war keinen Augenblick im Zweifel, daß diese Zeilen an den Grafen gerichtet, daß sie durch Zufall, vielleicht weil er in des Freundes Kleidern über die Straße gegangen, in seine Hände geraten seien.

In unserer Zeit würde es nicht gerathen sein, religiöse Zusammenkünfte in irgend einem Regimente zu gestatten, bei denen ein Korporal, der in der Bibel belesen, die Andachtsübungen seines weniger aufgeklärten Obersten leitete, oder einen vom Glauben abgefallenen Major Zurechtweisungen ertheilte.

Ich versichere Ihnen, mein lieber Major, verehrte gnädige Frau, Ihr reizendes Fräulein Tochter hat mir nur das Leben gerettet, nichts weiter; es war ihr niemals etwas an mir gelegen. Wie könnte das auch sein, um Gottes willen! Sehen Sie sich bloß einmal diese junge Dame an, und dann sehen Sie mich an!