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Aktualisiert: 15. Juni 2025
"Wir versehn uns alles Guten zu euch," sprach Schwemmelein; 1496 "Ich könnt euch nicht bedeuten mit den Worten mein, Wie minnigliche Grüße euch Etzel hat gesandt Und eure edle Schwester, die da in hohen Ehren stand. "An eure Lieb und Treue mahnt euch die Königin 1497 Und daß ihr stäts gewogen war euer Herz und Sinn.
In besonderen Lagen, in denen sein ungeheurer Verstand in's Schwanken gerieth, gewann er einen festen Anhalt durch eine in solchen Momenten sich äussernde göttliche Stimme. Diese Stimme mahnt, wenn sie kommt, immer ab. Die instinctive Weisheit zeigt sich bei dieser gänzlich abnormen Natur nur, um dem bewussten Erkennen hier und da hindernd entgegenzutreten.
Er kehrt dem Gitter den Rücken, und seine Hand streift den Steinrand, auf dem die Stäbe aufstehen. Er macht sich so flach, daß täglich viele vorübergehen, die ihn nie gesehen haben. Zwar hat er noch einen Rest von Stimme in sich und mahnt; aber das ist nicht anders als ein Geräusch in einer Lampe oder im Ofen oder wenn es in eigentümlichen Abständen in einer Grotte tropft.
»Das ist unsere Pflicht!« rief aber da, dazwischentretend, der den Missionairen ganz ergebene Aonui »nur eine Pflicht der Dankbarkeit war es, an die uns die Rede des würdigen Mannes mahnt, England nicht durch das stolze Wehen jener Flagge länger beschimpft zu sehen.« »England?« rief Fanue laut und trotzig, den Häuptling mit zürnendem Staunen betrachtend.
Eine kühne Missethat und dann ein schönes Leben, dem Ruhm, gottähnlich über ein geliebtes Volk zu herrschen, geweiht. Eine feige Tugend und nichts als der Anblick eines elenden geliebten Volkes. Hier steht sie weint, ruft sich selbst um Kraft an, mahnt ihren Genius, Licht in dies schauderhafte Dunkel zu werfen und stört endlich nicht, was der Vertraute vollbringen will.
Nicht übel gefiel mir das neue Kostüm Der Reuter, das muß ich loben, Besonders die Pickelhaube, den Helm Mit der stählernen Spitze nach oben. Das ist so rittertümlich und mahnt An der Vorzeit holde Romantik, An die Burgfrau Johanna von Montfaucon, An den Freiherrn Fouqué, Uhland, Tieck.
Aber die Art, wie sie sich hinter der persönlichen Erscheinung verborgen hält, mahnt an das Unbewußte; die Unveränderlichkeit und Unzerstörbarkeit schreiben wir heute nicht mehr den bewußten, sondern den unbewußten Vorgängen zu, und diese betrachten wir auch als die eigentlichen Träger der seelischen Tätigkeit.
Ich bin vom selben Stoff wie meine Waffen: Die Faust von Eisen und die Brust von Erz. Verlegt Euch nicht auf Bitten. Klesel. Ihr mahnt mich recht. Ich habe hier geboten Und will nicht betteln um der Bettler Gnade.
Das Moment der Wiederholung des Gleichartigen wird als Quelle des unheimlichen Gefühls vielleicht nicht bei jedermann Anerkennung finden. Nach meinen Beobachtungen ruft es unter gewissen Bedingungen und in Kombination mit bestimmten Umständen unzweifelhaft ein solches Gefühl hervor, das überdies an die Hilflosigkeit mancher Traumzustände mahnt.
Der Bockjeälpler ruft: »Einen Tunnel habe ich auch schon gesehen.« Andere Stimmen sagen: »Hört vielleicht hat der Plan doch Hände und Füße,« wieder andere grollen: »Nichts Neues in St. Peter, wir haben am Alten genug.« Dritte drängen: »Nur reden,« und vierte mahnen drohend: »Nein, abhocken, Rebell.« So schwirren die Rufe. Da mahnt der Garde: »Er hat das Wort vom Presi!«
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