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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Warum so auf dies Turnier gedrungen? Vielleicht erwacht er wieder, und dann Es ist töricht, mit den gemeinen Leuten von Zauberei zu reden, wo ein Gesicht, das unser Herrgott zweimal angestrichen hat, alles erklärt, aber es ändert sich viel, wenn Himmel und Erde sich erst einmal wieder in solch ein Blendwerk von Mädchen geteilt haben, und nur noch ein Leichnam daliegt, der nicht mehr durch rote Lippen und frische Wangen an die Eitelkeiten der Welt, nur noch durch gebrochene Augen an die letzten Dinge mahnt!

Nur gegen das letzte Wort erlaubte er sich zu protestiren: »Trinken, Hochverehrte! nicht einnehmen. Einnehmen mahnt an die Apotheke, und wir sind frisch und gesund

Ottokar. So hat ihn Gott! Seyfried. Er hat ihn, ja! Empfiehl ihm deine Seele! Emerberg. Seyfried, was tust du? Seyfried. Sieh, er mahnt mit Recht! Der Kaiser hat verboten, dich zu toeten Mit Waffen; doch ich will, ein Basilisk, Versuchen, mit den Augen dich zu toeten. Sieh her nach mir und hoere: Merenberg! Der Hoelle Ruf dereinstens: Merenberg! Ottokar. Gebt Raum, ich muss zu meinem Heer!

Wir wissen wohl, wie sehr wir, Herr, gefehlt; Vor allem: nicht die Rueckkehr zu dir selbst Dir selbst und deinem edlen Sinn vertrauend. Allein die Zeit war dringender als wir. Es bebt das Land. Der Feind an unsern Grenzen Er fordert auf zu Wehr und Widerstand. Koenig. Und Feinde muss man strafen, oder nicht? Ihr mahnt mit Recht; umringt bin ich von solchen. He, Garceran! Garceran.

Wie der tolle Wahn sie heiße, Weib und Gattin heißt sie hier Und durch tausend Donner reiße Ich die Teure her zu mir. Hier der Ort und hier das Fenster! Die Entscheidungsstunde naht Und mahnt laut mich auf zur Tat. Schauderst Liebchen? Sei nicht bange! Sieh, du harrest nicht mehr lange, In des Heißgeliebten Arm Ruht sich's selig, ruht sich's warm! Hauptmann.

Da schlägt die Uhr im Arvengehäuse mit langsamen hellen Tönen Fünf. »Schlafe jetzt, Altermahnt die Gardin, »denke, wie's Fränzi gegangen ist, sie hat sich im vorigen Winter bei der Armseelenwacht erkältet, hat nicht dazu gesehen, da ist der große Husten gekommen, der sie gelegt hat

Wir haben uns noch nicht entschieden, welche wir zuerst in unsere Büchse aufnehmen sollen, als bei dem nächsten Tritte das Ausgleiten des Fußes zur Vorsicht mahnt, und als wir nach der Ursache unseres Falles forschen, finden wir, daß ihn ein zierliches Mittagsblümchen verschuldete, das theilweise von dem Rasen gedeckt, mit seinen weißen Blüthenscheiben friedlich da unten vegetirte.

Die Kräuterliese ist ins Freie getreten und mahnt zum Schlafengehen. Die Nacht sei da, und die Hütte müßte geschlossen werden. „Ich kann nicht schlafen!“ versichert seufzend Klärle und tritt zur Liese. „Hast wohl einen argen Kummer im jungen Herzen, Maidle?“ fragt teilnahmsvoll die Alte. „Mit frohem Mut und Lustigkeit bist wohl nicht fort und hereingeflüchtet zur alten Liese?“

Sitzend im Grünen, von Halmen umhüllt, Mahnt sie den Horcher am Saatengefild: Liebe Gott! Liebe Gott! Er ist so gütig und mild! Die Hitze hatte drohende Wolken gebraut, und die fernsten

Wachsamkeit, Mißtrauen und List sprachen aus dem unruhigen Blick der tiefliegenden Augen: schwere Falten, der Sorge mehr als des Alters, furchten die vorspringende Stirn und die magern Wangen. »Wer den Ausgang wüßteseufzte er noch einmal, die knochigen Hände reibend. »Es treibt mich unablässig. Ein Geist ist in meine Brust gefahren und mahnt und mahnt.

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