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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Er führte drauf ihn liebevoll Zum wunderbaren Nebensaal, Worin bereits auf goldnen Tellern War aufgetischt ein leckres Mahl, Das aus den kaiserlichen Kellern Versorgt war mit dem besten Wein. Der Sultan aß mit ihm allein; Der Großvezier und all die Herrn Von Rang und von Geblüt umkreisten Den vollbesetzen Tisch von fern Und mußten zusehn, wie sie speisten.
Als wir abends in aller Ruhe auf dem Verdeck unser Mahl einnahmen, entstand im Dorfe plötzlich grosse Aufregung; die Bewohner riefen einander an, ein besonders laut dröhnender Gong ertönte mit vielen anderen, ab und zu knallte ein Gewehrschuss, und schliesslich wurden an langen Bambussen brennende Bündel umhergetragen und hin- und hergeschwungen.
Die Gouverneure der Provinzen, die durchzogen werden, nahen sich immer schon von weitem ehrerbietig, und natürlich nie mit leeren Händen, sie betrachten es als eine besondere Gunst, wenn Sidi bei ihnen absteigt, um ein Mahl einzunehmen, oder wenn er gar in der Nähe ihrer Residenz seine Zelte aufschlägt.
Halle in Aufidius' Hause Man hört Musik von innen; es kommt ein Diener Erster Diener. Wein, Wein! Was ist das für Aufwartung? Ich glaube, die Burschen sind alle im Schlaf. Zweiter Diener. Wo ist Cotus? Der Herr ruft ihn. Cotus. Coriolanus. Ein hübsches Haus; das Mahl riecht gut. Doch ich Seh keinem Gaste gleich. Der erste Diener kommt wieder. Erster Diener. Was wollt Ihr, Freund? Woher kommt Ihr?
Am Abend vor seiner Abreise gab er den Offizieren der Dubliner Besatzung in dem damals eben beendigten Kilmainhamhospital ein glänzendes Mahl.
»Das ist gut von Dir,« sagte sie mit inniger Herzlichkeit – »das ist recht gut von Dir, nun können wir ja auch zusammen durch unsere Berge wandeln, und Abends auf dem stillen blauen Wasser fahren, wo unten die tausend kleinen bunten Fischchen zwischen den Corallenbüschen spielen und sich haschen – sonst hätte ich mich ja vor Dir verstecken müssen« – setzte sie treuherzig hinzu. »Und nun komm mein Freund – Mitonare steht schon da unten vor seiner Thür und schaut sich überall nach uns um, er hat Dein Mahl bereitet was Du nicht im Stich lassen darfst, und gegen Abend komm ich und hole Dich ab.«
Als sie bemerkten, daß ich das Gefäß wieder zu mir steckte, erhoben sie sich und beeilten sich, mir zu danken. Dies geschah einfach durch einen Druck der Hand, ganz so wie im Abendlande. Dann gebot der Scheik: »Nun tummelt euch, ein Mahl zu bereiten, welches dieses Mannes würdig ist.
Als er ein Ende hinausgekommen war in die große See, nahm er seine Mühle hervor. »Mahl Salz, daß es Art hat!« rief er. Da fing die Mühle an und mahlte Salz, daß es knisterte und sprüh'te.
In Antwort auf seine drohenden Winke wurde er daran erinnert, daß unter der vorigen Generation vierunddreißig von den vierzig Collegiaten lieber mit Freuden ihre geliebten Kreuzgänge und Gärten, ihre Halle und ihre Kapelle verlassen hätten und fortgegangen seien, ohne zu wissen wo sie ein Mahl oder ein Nachtlager finden würden, als daß sie ihren Unterthaneneid gebrochen hätten.
Der Jüngling dankte ihm für die Erinnerung, und eilte um so eher zu schreiben, weil ernsthaftere Beschäftigungen dem eben gefaßten Vorhaben entsprachen. Mit Ausnahme eines kurzen Schlafs, und einer Stunde beim Mahl, wich er nicht von seiner Arbeit. Einigemal ward er darin gestört, weil ihm dünkte, das Haus bewege sich. Sollte das ein Erdbeben sein? fragte er den Lehrer.
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