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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Otto: Das bedauert aber keiner mehr, als der Koch. Martha Meister: Unser armer Koch! Dr. Albert: Der ist in Verzweiflung und meint, solch' ein Mahl habe er noch nie zubereitet, und er habe doch schon manchen Tag gekocht. Gretchen: Das will ich gerne glauben. Dr. Albert: Aber Louis hat seinen Willen und sein Ritter-Mahl. Louis: Und die Herrschaften werden ein feines Mahl haben.

Der Duft der Blumen redete ihm nur Von fremder Schönheit und die neue Luft Nahm er stillatmend ein, doch ohne Sehnsucht: Nur daß er dienen durfte, freute ihn. DER SCHIFFSKOCH, EIN GEFANGENER, SINGT: Weh, geschieden von den Meinigen, Lieg ich hier seit vielen Wochen; Ach und denen, die mich peinigen, Muß ich Mahl- um Mahlzeit kochen.

Da gab’s zwischen den Leuten ein freudiges Grüßen. Sie hielten das Mahl zusammen, ich setzte mich auch dazu und wir theilten einander mit, was wir hatten. Sie sprachen von ihrem Heimwesen, von ihren Sorgen, denn sie waren gar arm, und von ihren Kindern. Ich hört’ ihnen stille zu, denn wir waren das Alles fremde Dinge.

So selten wie ein neuer »ganzer« Anzug, so selten war eine solche Anteilnahme von Menschen, die ihn sonst nur mit Verachtung behandelten, im Leben dieses Knaben! Seine große Freude konnte man ihm vom Gesicht ablesen, vollends als er mit den anderen »Konfirmanden« zu einem gemeinschaftlichen Mahl in das Pfarrhaus, mit dem Herrn Pfarrer und dessen Angehörigen, eingeladen wurde.

Diese hatten denn auch allen Grund, bei der Ankunft jedes ihrer Böte, das den letzten Fall hinunterschoss, in lautes Jauchzen auszubrechen. Weiter unten wurde der Fluss etwas breiter und um 12 Uhr fuhren wir in den Oga ein, wo wir uns nach Kenjasitte auf einer Schuttbank bei einem Mahl von der ausgestandenen Angst und Ermüdung erholten.

Nachdem diese energische Kur vorüber war, ging die Gesellschaft zur Tafel und ein fürstliches Mahl war für sie aufgetischt. Auch schienen die Tische unter der Last des Silbergerätes brechen zu wollen und die köstlichsten Speisen, die ausgesuchtesten Weine und der Jahreszeit nach ganz ungewöhnliche Früchte wurden verschwenderisch aufgetragen.

»Ja, Sie haben rechtpflichtete Mely bei. Sie sah Vidl Falk ein wenig träumerisch an, ohne sich dessen bewußt zu werden. Durch ein verstecktes Lächeln, das um seine Lippen spielte, erwachte sie gleichsam, und errötend pickte sie mit den Fingern die Brotkrumen vom Tischtuch. Das Mahl ging unter gleichgültigen Gesprächen zu Ende.

Spät in der Nacht desselben Tages, an dem ich Port Elizabeth verließ, gelangten wir nach Grahamstown, und verließen es schon zeitlich am nächsten Morgen. Wir stiegen in einem Hotel ab; die gewöhnlichen Logispreise waren und sind geblieben 2 Shillings und 6 Pence für ein Bett und ebensoviel für ein jedes Mahl.

Ich schöpfte ja aus dem Quell deiner Liebe durch alles, was ich von der milden Hand der Natur empfangen, durch alles, was ich in dem Kreis meines eigenen Hauses genossen, durch das festliche Mahl und noch mehr in der Andachtsstunde durch dein göttliches Wort. Aber ach, mein Gott! habe ich dir in Wahrheit all meinen Dank gezollt?

Vorm Fenster tönendes Grün und Rot. Im schwarzverräucherten, niederen Saal Sitzen die Knechte und Mägde beim Mahl; Und sie schenken den Wein und sie brechen das Brot. Im tiefen Schweigen der Mittagszeit Fällt bisweilen ein karges Wort. Die

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