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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Die Küstenlinie des südlichen Norwegen ist häufig unterbrochen. Daran sind die Berge und die Flüsse schuld. Das Gebirge läuft in Hügel und Landzungen aus, denen oft Inseln vorgelagert sind; die Ströme haben Täler gegraben und münden in Buchten. In solch einer Bucht, dem "Kroken", lag das Gehöft.
Mani, die Braut dieses Hauses, das kleine Mädchen, wurde zu dem Bild einer Gottheit, das auf dem Altar der Sterne thronte, wo Leben und Tod in einen Strom münden. Dschotin faltete die Hände und flüsterte leise: »Endlich hat sich der Schleier gehoben, die Hülle des tiefen Dunkels ist zerrissen. Ach, Geliebte! Wie oft hast du mein Herz gemartert, aber jetzt wirst du mich nicht mehr verlassen!«
Werden wir auf dem Felde totgeschlagen, so brauchen wir nicht mehr zu essen. Siegen wir aber, so sollen uns die Vorräte der Feinde nicht schlechter munden. Ich werde jetzt einmal auf Kundschaft reiten.« Mit vorsichtigen Hufen trabte Grane durchs Feld. In der Ferne dehnte sich das riesige Lager der Feinde. Und als Siegfried näher kam, sah er einen goldgeschirrten Reiter die Schildwacht halten.
Der Schmerz wird unsere armen Stunden streng bewachen Und rinnen tönend-silbern aus den Opferkannen. Der Schmerz wird Ewigkeit bestürmen und ergründen Und Babel selig preisen und den Himmel spalten, Daß unsere Augen wohl in große Sterne münden, Daß unser armer Leib nicht spät zur Nacht erkalte . . . Bordell
Vom Gipfel bis hinunter zum Meer liegen Bergketten vor einem, die parallel von Ost nach West streichen und Längenthäler zwischen sich haben. Da in letztere eine Menge kleiner, von den Bergwassern ausgespülter Thäler unter rechtem Winkel münden, so stellen sich die Seitenketten als Reihen gleich vieler bald abgerundeter, bald kegelförmiger Höhen dar.
Sie schnäbelten sich zärtlich. Ich raubte sie, an deine Wange denkend. Dies schick' ich dir, mein Liebling, heute früh Durch einen braunen Boten, windbeflügelt Und stumm, mit einem Körbchen morgenfrischer Feuriger Küsse. Laß sie dir gut munden. Cäsar Flaischlen. Geboren am 12. Mai 1864 zu Stuttgart; lebte in Berlin, wo er am 16. Oktober 1920 starb. Nachtschatten 1884. Vom Haselnußroi 1891.
Sie nehmen ihren Wein von den großen Handlungen, wo er ihnen echt und lauter gegeben wird; sie mischen ihn, weil er dem Volke anders nicht munden will, mit einigem gebrannten Wasser und Zucker, färben ihn mit roten Beeren, daß er lieblich anzuschauen ist, und verzapfen ihn ihren Kunden unter irgend einem bedeutungsvollen Namen.
Erlöst aus katzenhaftem Erleben der Sonne sind die Frauen aufgerafft. Sie stehen fast auf Mast und Segel, ihre Füße stehen im Wasser, sie stehen auf Lee wie Statuen, und die Backbordseite hebt sich hinter ihren von Lachen überfüllten Munden wie eine dunkle Muschel, über die ihr Haar noch leuchtet. Wir sehen das Ufer durch Schaum. Wir rechnen, hart am Wind, noch zehn Minuten.
Dann sprechen wir das Tischgebet und streichen uns die nahrhaften Körner wie Fischrogen aufs Brot . . . In geringer Quantität sind sie ganz unschädlich, in großen Mengen hingegen rufen sie Cholera hervor . . . Ich für meine Person vertrage ziemlich viel. Sterne, in Essig eingemacht, munden mir wenigstens bedeutend besser als Schwammerln. Die eßbaren Altersstufen selbstverständlich.
Jedes Essen schmeckt nach jedem Baden, auch im Freien, unter solch einem blauen Himmel, will fast jedes Essen schmecken, dieses heutige Essen aber fand Joseph geradezu herrlich, so einfach es auch war. Auch den andern schien es zu munden, nicht zum mindesten der alten Frau Wirsich, die sich heute mit einem Schein von feinerem Weltgebaren umgeben hatte.
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