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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Der Alte: "Guck', bei diesem eilften Glöckchen Hängt ein grob geflicktes Röckchen Und ein graues Futtersäckchen, Und hier in dem Wanderbündlein Trägt ein schreiend Wickelkindlein, Mit dem Lutscher in dem Mündchen, Sie als Pilgerin durch's Land; Hier ihr kluges, mag'res Hündchen, Das Septemberle genannt, Ist in aller Welt bekannt." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant!

Die Bäume schritten rasch an ihm vorbei; der Herr achtete auf nichts. Er hatte eine aufgestellte Nase und ein plattes bartloses Gesicht, ein ältliches Kindergesicht mit süßem Mündchen. Bei einer scharfen Biegung des Weges nach oben galt es aufzuachten.

Meinem kleinen Gaumen schmeckten die zarten Bissen vortrefflich, ein Kuß von dem Mündchen meiner Gattin war gar zu reizend, und ich leugne nicht, die Neuheit machte mir alle diese Verhältnisse höchst angenehm. Dabei hatte ich jedoch leider meinen vorigen Zustand nicht vergessen. Ich empfand in mir einen Maßstab voriger Größe, welches mich unruhig und unglücklich machte.

Auf einmal breitete er seine schillernden Flügel aus und flog mit surrendem Geräusch davon; entsetzt starrte mein Kind ihm nach, das Gras entfiel den Fäustchen ein sehnsüchtig-schluchzendes »adda adda« kam von dem zuckenden Mündchen, und verzweifelt weinte es vor sich hin. Mein Mann lächelte über den wilden Schmerz um den entflogenen Käfer.

Es kam nämlich die Kleine, in Lumpen gehüllt, barfuß, zerzaust, ließ die großen Augen über die Schätze hinfliegen und der Mund blieb ihr offen stehen. Wie glänzende Perlen aus dem Orient funkelten die weißen Zähne im roten Mündchen. Lange strich sie um die Schätze herum, zauderte, bis sie den Heiducken endlich anredete: »Und ich darf ich wohl

Betrachtete jemand das krähende Geschöpfchen etwas genauer, so wüßte er, dies Bübchen ist nicht fürs Traurigsein geschaffen. Es lacht und hätte doch so manchen Grund zum Weinen: große Schweißperlen tropfen von seiner Stirn; ein Krüstchen Brot, an dem die roten Lippen mit Behagen gesaugt hatten, ist seinem Mündchen entglitten.

Mädchen mit dem roten Mündchen, Mit den

Es schweben Blumen und Englein Um unsre liebe Frau; Die Augen, die Lippen, die Wänglein, Die gleichen der Liebsten genau. Du liebst mich nicht, du liebst mich nicht, Das kümmert mich gar wenig; Schau ich dir nur ins Angesicht, So bin ich froh wie 'n König. Du hassest, hassest mich sogar, So spricht dein rotes Mündchen; Reich mir es nur zum Küssen dar, So tröst ich mich, mein Kindchen.

Sie sah Lisutt vor sich, wie sie als Säugling mit zahnlosem Mündchen ausgesehen hatte, das begehrlich schnuppernd ihre Brust suchte, und dachte, wie göttlich es gewesen war, sich dem geliebten Geschöpf selber zu Speise zu geben.

Du bist gestorben und weißt es nicht, Erloschen ist dein Augenlicht, Erblichen ist dein rotes Mündchen, Und du bist tot, mein totes Kindchen. In einer schaurigen Sommernacht Hab ich dich selber zu Grabe gebracht; Klaglieder die Nachtigallen sangen, Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen.

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passatwinden

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