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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nur das Tuch muß ich haben, dann kommt sie. Aber, Vater, warum hat die Mutter auch so viel geweint, als sie lebte?« Der Presi war unruhig geworden, die Zärtlichkeit des Fiebergeplauders regte ihn auf. Das Mündchen aber lief und lief: »Wie ist es schön gewesen, als ich noch klein war.
Das Paar schritt nun durch den Saal, die Musikanten spielten eine flotte Weise dazu, die überraschten Patrizier und deren Frauen, Söhne und Töchter thaten das klügste, indem sie sich paarweise anschlossen und in der Ronde hinterdrein schritten. Gelegenheit zum schwätzen war dabei reichlich genug vorhanden, die Mündchen der Damen schnurrten wie Spinnrädchen.
Er sah, wie es in den Augen aufblitzte, und wie viele kleine Fäustchen sich ballten, aber es schien, daß die kleinen Mündchen Ehrfurcht vor Onkel Ruben gelernt hatten. »Still doch,« sagte die ganze Schar. »Nein,« sagte Axel, »jetzt möchte ich wissen, ob er noch irgend jemand anders peinigt, denn ich finde, daß er der lästigste von allen Onkeln ist.«
Herrlich, herrlich. Da ist es also kalter, halb sonniger, halb trüber Morgen, viele, viele Menschen liegen noch in ihren Betten, Schwärmer, die die Nacht und den halben Morgen durchgelebt und -geabenteuert haben, Vornehme, zu deren Lebensgewohnheiten es gehört, spät aufzustehen, faule Hunde, die zwanzigmal erwachen, gähnen und wieder einschnarchen, Greise und Kranke, die sich überhaupt nicht mehr, oder nur mühsam erheben können, Frauen, die geliebt haben, Künstler, die sich sagen: a was, quatsch, früh aufstehen, Kinder von reichen, schönen Eltern, fabelhaft gepflegte und behütete Wesen, die in ihren eigenen Stuben, hinter schneeweißen Fensterumhängen, das Mündchen offen, märchenhaft träumend, bis neun, zehn oder elf Uhr schlafen.
Aber nein, ein solches Mündchen, Solcher Augen Zauberlicht, Solch ein liebes, süßes Kindchen, Das erschafft der Dichter nicht. Basilisken und Vampire, Lindenwürm und Ungeheur, Solche schlimme Fabeltiere, Die erschafft des Dichters Feur. Aber dich und deine Tücke, Und dein holdes Angesicht, Und die falschen frommen Blicke Das erschafft der Dichter nicht.
Bill, die kleinen Finger seiner linken Hand, die ihm Jenny drei- oder viermal herunter bog, immer unverdrossen wieder in das rosige Mündchen schiebend, kam langsam, das Köpfchen niedergedrückt und nur schüchtern zu dem Fremden hinaufschielend, näher, und reichte ihm verschämt das rechte Händchen hin.
Und wie viele Stunden des Tages mußte ich jetzt fern von ihm sein! Wie oft sprang ich vom Schreibtisch auf und sah sehnsüchtig auf den sonnigen Platz hinunter, wo es, in seinen weißen Wagen gebettet, auf- und niedergefahren wurde. Wie viele Blicke aus seinen blauen Augen, wieviel krähendes Babylachen von seinem roten Mündchen gingen mir verloren!
Als ich ihr endlich das schlafende finstre Mündchen mit einem Kuß aufzuwecken dachte ich sehe sie noch, wie sie von mir weg auf die Seite sprang und mit jeder Hand einen Stein aufhob, daß ich kaum ungesteinigt davonkam. Wenn du jenes Mädchen bist, wie kannst du von deiner alten Liebe zu mir reden?" "Ich war funfzehn Jahr', Filippo, und schämte mich sehr.
Den dramatischen Höhepunkt erreichten die Lamentationen natürlich in der Wohnung selbst, nachdem die Mädels die mitgebrachten Leckerli in die Mündchen gesteckt erhalten hatten. Dann hielten die welschen Damen Kriegsrat mit größter Zungengeläufigkeit, wobei beide immer gleichzeitig sprachen und keine auf die andere hörte.
Es regnet, es regnet, die Welt ist schon naß; hol 's Töpfchen, fang 's Tröpfchen, dann sag ich dir was: Wäscht du die Nase, bleibt sie fein grade. Wäscht du das Mündchen, bist du 'n lieb Kindchen. Wäscht du aber die Augen schön, kannst du dem lieben Herrgott seinen Himmel besehn. TR
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