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Aktualisiert: 22. Juni 2025


'Ich bringe dir diesen mit, Astorre Vicedomini, welchen sie den Mönch nennen, den Gatten meiner Schwester Diana, als gültigen Zeugen: siehe, ich bin gekommen, dich ohne Vater wie du bist und bei einer solchen Mutter von dir selbst zum Weib zu begehren.

Vor dem Garten nun begehret Seinen Dolch der Jacopone: "Er ruht in des Reno Wellen!" Spricht zu ihm der Mönch Benone. Und die Arme um ihn legend Küßt die Stirn er Jacopone, Spricht: "Zu deiner Kammer kehre, Deine Seele steht im Zorne! Dir zum Troste wiederkehren Will ich bald mit Rosarosen. Gott verleih dir seinen Segen!" Und es gehet Jacopone.

Du hast mich gehindert, mit meinen Händen das Lamm zu rettenUnd er stieß ihm seine Waffe ins Gesicht. Rasselnd sank jener auf den braunen Nadeln zusammen; der Mönch lachte wie eine Ziege. Lukas blickte hin: er war fort, ein scharfer Geruch war übrig geblieben.

Da stand unversehens der Mönch vor ihr und hob die Arme in freudiger Verwunderung.

Das ist der fette Lollus!“ entgegnete der Mönch. „Der fette Lollus?“ fragte verwundert der Wirt. „Du scherzest entweder, Bruder, oder du faselst. In meinem Fremdenbuche steht kein Gast solchen Namens, und nie hörte ich diesen Namen nennen, wahrlich in meinem ganzen Leben nicht!“

Würde ihnen ein Sohn geschenkt, so wollten sie ihn dem Dienste Gottes weihen, er sollte Mönch werden in dem berühmten Kloster zu Canterbury, dem Thomas Becket einst vorgestanden. Arnold zog darauf nach London und ging seinem Geschäfte nach; er erhielt zwei Kinder, einen Sohn, den er zum Danke für die Erhörung seines Gebets Thomas nannte und eine Tochter Juliane.

Das appetitliche Essen würzte die Kurfürstin durch die fröhliche Laune, mit der sie ihrem alten Freund und Diener La Perouse wiedererzählte, was der Mönch ihr unterwegs von den Wundern des Heiligen Berges erzählt hatte: wie, während zwischen den Andechsern und den Wittelsbachern eine Fehde wütete, die Mönche alle Reliquien so gut und tief verscharrten, daß sie in der Folge nicht wiedergefunden werden konnten, bis nach vielen Jahren, als gerade ein Franziskaner die Messe feierte, eine Maus über den Altar sprang, zwischen den Zähnen einen Pergamentstreifen tragend, auf welchem nicht nur sämtliche Reliquien, die diesen Wallfahrtsort einst berühmt gemacht hatten, sondern auch der Ort ihres Verstecks verzeichnet waren.

Der Mönch ging auf so leisen Sohlen, bewegte sich so still, zeigte ein so frommes Gebaren; er redete so treuherzig, sprach so langsam, daß sie jedem seiner Worte folgen konnte. Da auf einmal drehte er sich um und sagte just das Gegenteil von dem, was er vorher gesagt hatte. Herrgott! Das ist ja ein Bösewicht! Hört Ihr nicht? Ein Bösewicht ist er! Man sieht es ihm ja auch an!

Der einzige Mitbewohner und neben Luther letzte Mönch, der Prior Brisger verheiratete sich gleich nach Luther und zog nach einiger Zeit in sein neugebautes Häuschen, das neben dem Kloster, aber vorn an der Straße gelegen war, dann auf die Pfarrei Altenburg.

Ein entsetzliches Ringen stand bevor, wenn er fortfuhr, sich zu sträuben und zu stemmen; denn er hielt sein Kind an der Hand, welches ihm von den Wachen unbemerkt zugesprungen war und ihn umklammerte, die ausdrucksvollsten Augen und die flehendsten Blicke auf den Mönch heftend.

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