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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die Hände gefaltet, mit den Lippen betend, blickte er aufwärts zum Himmel und sagte zu mir: Wisse, Freund Henning, der König hat befohlen, daß alle Tiere im Walde und auf dem Felde in Frieden leben und nicht wieder streiten oder einander töten in böser Feindschaft. Du siehst, ich selbst bin nun ein Mönch geworden und nichts hast du von mir zu fürchten, auch nicht deine Söhne und deine Töchter.

Da beschwor der Mönch den Lollus wieder und sagte: „Lölle, kreuch’ ein!“ und schwerfällig kroch der Lollus hinterwärts wieder in die Erde zurück, und die Kellerecke war wieder leer und glatt wie zuvor. „Mein Geld will ich dir noch vier Jahre lassen,“ sagte der Mönch; „dann aber muß meinem Heiligen Wort gehalten werden.“ Darauf schied er von seinem Bruder hinweg.

Ein Mönch hatte sich in eine hübsche Frau verliebt und versuchte es auf alle Weise, sie zu verführen. Es gelang ihm auch. Sie stellte sich sehr krank und verlangte nun den Mönch als Beichtvater. Dieser kam, blieb mit ihr der Sitte gemäß allein, um ihr die Beichte abzunehmen, und wurde erhört. Am andern Tag kam er wieder und legte, um es sich bequemer zu machen, seine Hosen auf das Bett der Frau.

"Wir wollten über die Gründung dieses Klosters Auskunft einholen", sprach der ältere der beiden Deutschen, "aber Eure sonderbare Weigerung""Ja, ja!" sagte der Mönch, "Ihr seid Fremde, und kennet Ort und Leute noch nicht.

Dann wird alles dunkel, die Erscheinung ist verschwunden. Nur der Mönch liegt noch da wie ein Haufen Asche auf der Stelle, wo der Blitz niederfuhr.

Diese meine Bewegung zog die Aufmerksamkeit des Erhabenen auf mich. Jener riesenhafte Mönch verbeugte sich jetzt vor ihm und machte ihm flüsternd eine Mitteilung, worauf der Meister mich noch einmal ansah und dann dem Mönche einen Wink gab. Dieser trat auf uns zu.

Und so verstehe ich denn, Ehrwürdiger, die mir von dir dargelegte Lehre dahin, daß ein Mönch, der alle Unreinheit von sich abgetan hat, wenn sein Leib zerbricht, der Vernichtung anheimfällt, daß er vergeht, daß er nicht mehr ist jenseits des Todes."

Der andere Reiter war ein Mönch. Der war schlecht gewappnet: Harnisch und Helm waren so verrostet, daß sie ganz rot zu sein schienen. Er hieß Bruder Wilhelm van Saestinge.

Voll Verzweiflung, kein Anzeichen gefunden zu haben, kehrte Ariberti nach Mailand zurück, das Fläschchen nicht vergessend. Er selber nahm sich die Mühe, bei allen Apothekern der Stadt damit herumzugehen und sie auszufragen. Bei einem erfuhr er, das Fläschchen stamme aus einer berühmten, von einem entlaufenen griechischen Mönch gehaltenen Apotheke.

Der weiße Mönch wollte wohl nicht, daß er bereue, aber Gott, der Gott der Gerechtigkeit, liebt die ReueEr blieb neben der Leiche liegen, sprach mit ihr, weinte und flehte den Toten an, aufzuwachen. Die Bauern bereiteten aus einigen Speeren eine Bahre. Sie wollten die Leiche des Bauern herab auf seinen Hof tragen. Sie hatten Ehrfurcht vor dem Toten und sprachen leise in seiner Nähe.

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