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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Möge Wasser, springend, wallend, Die Zypressen dir gestehn: Von Suleika zu Suleika Ist mein Kommen und mein Gehn. Suleika Kaum daß ich dich wieder habe, Dich mit Kuß und Liedern labe, Bist du still in dich gekehret; Was beengt und drückt und störet? Hatem Ach, Suleika, soll ich's sagen? Statt zu loben, möcht ich klagen! Sangest sonst nur meine Lieder, Immer neu und immer wieder.
Doch schwerer liegen im Magen mir Die Verse von Niklas Becker. Er hat mich besungen, als ob ich noch Die reinste Jungfer wäre, Die sich von niemand rauben läßt Das Kränzlein ihrer Ehre. Wenn ich es höre, das dumme Lied, Dann möcht ich mir zerraufen Den weißen Bart, ich möchte fürwahr Mich in mir selbst ersaufen!
Dann zog er seine Nudel aus meinem Mund und ließ mich zwischen seine Beine treten. Er hob mir die Röcke auf, und mit der Hand wischte er seinen schlappen Schweif an meiner Fut herum und kitzelte mich wie mit einer dicken Zunge. »Ist das gut?« meinte er. »Ja, aber warum steht er Ihnen nicht?« gab ich zurück. »Ich möcht', daß er Ihnen wieder steht
»Aber wo?« rief der Erste von den Oldenburgern wieder, »wir haben uns schon fast die Schuhsohlen abgelaufen durch die Stadt, und Niemand hat uns haben wollen.« »Haben wollen« sagte der fremde Deutsche kopfschüttelnd »Ihr seid nicht an die rechte Schmiede gegangen, das ist die ganze Geschichte; da möcht' ich die größte Wette eingehn, daß ich Euch alle miteinander in drei Tagen unterbrächte.
Möcht wissen, warum! Dusterer. So, so beispielmäßig laß dir sagn, es is a Unterschied zwischen Frummheit und Frummheit und Reuhaftigkeit und Reuhaftigkeit, wie zwischen 'm Rosolie und 'm Wacholder, der eine is zur Hochfahrt, der andere warmt ein'm 's Einwendige. Grillhofer. "Der nehme sein Kreuz auf sich!" Dusterer. Nein. Grillhofer. Was na? Nachher nöt. Dusterer.
Er machte einen Kratzfuß und sagte befangen, über seinen Spitzbauch weg: »Herr Professer, Morgen, Herr Professer, ich möcht' man bloß gebeten haben, daß ich an Herrn Professer darf 'ne Frage richten.« »Nur zu, Meister,« sagte Unrat. »Ich hab' es mir all lange überlegt, und leicht wird es mir ja auch nich. Bloß daß Gott es nu mal will.« »Vorwärts denn also, Mann!«
So gern ich Euch habe, Kinder, hinaustreiben möcht ich Euch alle miteinander,« und damit nickte sie dem schmalbrüstigen Musiker und der schüchternen kleinen Schriftstellerin zu, um sich gleich darauf an mich und an Eberstein zu wenden, der neben mir saß und ihr Neffe war: »Ihr seid beide schon in Vorschußlorbeeren eingewickelt bis an den Hals, aber trotzdem gebe ich euch noch nicht auf.
Falstaff. Möcht' er verdammt werden wie der reiche Schlemmer, und seine Zunge noch heisser seyn! Der H sohn von einem Ahitophel, der Schurke, der den Handschlag eines Edelmanns hat, und noch Versicherung fordert!
»Herr von Gegenbauer!« rief die Haushälterin. »Herr von Gegenbauer, so wachen's doch auf! Draußen ist ein Herr, der Sie sprechen möcht.« Fritz Gegenbauer erhob sich schlaftrunken vom Sofa, wurde aber sofort munter, als er von dem Herrn hörte, der ihn sprechen wollte.
Er sah kein Wasser und kein Brot, anstatt dessen sah er einen Boden, der ganz anders beschaffen war als dort, wo er früher gewesen. Nun wollte er nach seinem Pferdchen greifen und mit ihm spielen, es war aber keines da, und er sagte: »Ich möcht’ ein solcher Reiter werden wie mein Vater.« Das sollte heißen: Wo ist das Wasser hin und das Brot und das Pferdchen?
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