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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Viele, die sich nicht unterzubringen wußten, trieben sich zwischen den Packwagen umher und verbrachten in ihren zerschlissenen Mänteln die Nächte auf dem Erdboden. Die Ebene dehnte sich im weiten Kreise, rings von Bergzügen begrenzt. Hier und dort neigte sich ein Palmbaum über einen Sandhügel. Fichten und Eichen sprenkelten die Abhänge mit grünen Flecken.

Dann stimmten die Männer in den roten Mänteln den heiligen Hymnus an: »Heil dir, Sonne, König beider Zonen, Schöpfer, der sich selbst erzeugt, Vater und Mutter, Vater und Sohn, Gott und Göttin, Göttin und GottIhre Stimmen gingen unter im Schall der Instrumente, die alle auf einmal einfielen, um das Geschrei der Opfer zu übertönen.

Im Dunkel des frühen Dezembermorgens waren die jungen Pfäfflinge durch den frischgefallenen Schnee in ihre Schulen gegangen und mit dickbeschneiten Mänteln und Mützen angekommen.

Er war ein Kreis um die Heimatlosen. Er ging in Mänteln und Metamorphosen durch alle steigenden Stimmen der Zeit. Da ward auch die zur Frucht Erweckte, die schüchterne und schönerschreckte, die heimgesuchte Magd geliebt. Die Blühende, die Unentdeckte, in der es hundert Wege gibt.

Auf die Höhe gelangt, blieb der eine bei den Mänteln und Viktualien, der jüngere folgte mir, und wir gingen mutig auf einen ungeheuren Dampf los, der unterhalb des Kegelschlundes aus dem Berge brach; sodann schritten wir an dessen Seite her gelind hinabwärts, bis wir endlich unter klarem Himmel aus dem wilden Dampfgewölke die Lava hervorquellen sahen.

Die Priester, die Sänger und die Chorknaben sangen das De profundis. Ihre bald lauten, bald leisen Stimmen verhallten im Feld. Wo der Weg eine Biegung machte, verschwanden sie auf Augenblicke, aber das hohe silberne Kreuz schimmerte immer zwischen den Bäumen. Die Frauen schlossen sich hinten an, in schwarzen Mänteln mit zurückgeschlagenen Kapuzen, in den Händen dicke brennende Wachskerzen.

Rechts von ihr bildeten die Alten mit ihren Tiaren eine lange goldene Reihe, links die Patrizier mit ihren Smaragdzeptern ein breites grünes Band, während die Molochpriester mit ihren roten Mänteln den Hintergrund wie mit einer Purpurwand abschlossen. Die übrigen Priesterschaften nahmen die unteren Terrassen ein.

Von den vier Männern in schwarzen Mänteln und Dreispitzen getragen, schwankte er behutsam zur Haustür heraus, und der Wind führte den Blumenduft über die Köpfe der Neugierigen hin, indes er zugleich den schwarzen Federbusch auf dem Dache des Leichenwagens zerzauste, in den Mähnen aller Pferde spielte, die bis zum Flusse hinunter standen, und an den schwarzen Hutschleiern des Trauerkutschers und der Stallknechte zerrte.

Während der Nacht ritt er mit allen seinen Numidiern auf der Seeseite der Lagune am Meeresgestade hin und zog in Karthago ein. Hier erschien er mit seinen sechstausend Mann als Retter in der Not. Sie trugen sämtlich Mehl unter den Mänteln. Seine vierzig Elefanten waren mit Futter und getrocknetem Fleisch beladen. Man drängte sich um sie und gab ihnen Namen.

In ihren blauen, mit silbernen Spangen versehenen Mänteln bestiegen hierauf auch die Herren Senatoren die Wagen. Im ersten Wagen saß der Oberrichter mit Franz Kriston, auf dem Rücksitz Josef Inockai. Einer bringt die Hengste, der andere die Rinder. Herr Agoston, der auf dem anderen Wagen saß, avancierte vom Deputierten zum Blumengärtner so ist nun einmal die Politik.

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