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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auf einer kleinen Waldwiese waren wohl an die zweihundert Brüder versammelt und standen da in einem Halbkreise. In der Mitte erhoben sich zwei Salabäume, die eine einzige Masse von weißen Blüten bildeten, und unter ihnen, auf einem Lager von gelben Mänteln, die zwischen den beiden Stämmen ausgebreitet waren, ruhte der Vollendete, den Kopf auf den rechten Arm gestützt.
Sie muß eine alte Frau sein, kaum zwanzig Jahre jünger als er. Gelassen schreitet er dem Schlosse zu; der Kiesweg trägt ein buntes Fell aus Fallobst und wilden Blumen, die jungen Birken sind knorrige Riesen in hellen Mänteln, ein schwarzer Trümmerhaufen bedeckt, mit silbernen Unkrautdolden durchwachsen, die Kuppe des Hügels.
Mitja, der ungeachtet seiner Haltung eines jungen Prinzen immer viel Gefühl für fremde Leiden bezeigte, sagte zu seiner Mutter: »Die Frau kann ja einen von deinen Mänteln anziehen; wir haben ja hundert Mäntel.« Auf einen Wink Marias brachte Litwina einen Mantel; und Lisaweta hüllte sich darein. »Wollen Sie denn Ihre Habe im Stich lassen?« fragte Maria, und jene erwiderte: »Nur fort, nur fort.«
Allein es war unserem wohlgeborenen Herrn Richter recht wohl zu gönnen denn das zweiundzwanzigjährige Bürschchen in Hemdärmeln und abgeschabter Weste nahm sich unter den ansehnlichen Senatoren in silberknöpfigen Dolmans etwas sonderbar aus. Vielleicht auch war gerade dies die Sehenswürdigkeit, ob welcher das Volk in Jauchzen ausbrach. Mänteln. »Na, jetzt möge Ew.
Von weißen Mänteln umflatterte Numidier stießen ein lautes Geheul aus, reckten die Arme empor, warfen ihre steigenden Hengste mit kräftigem Schenkeldruck herum und verschwanden wieder. In einiger Entfernung führten sie stets auf Dromedaren Vorräte an Wurfspießen mit. Und so kamen sie immer um so schrecklicher wieder, heulten wie Wölfe und flohen abermals wie die Geier.
Links aber! . . . Über die linke Seite hatte er sich was aufschwätzen lassen von der verdammten Großstadtsippschaft, die im Krieg, genau wie in Friedenszeiten, doch nur darauf aus war, arme Bauersleute zum Narren zu halten. Schurken waren sie alle miteinander, der großartige Herr Professor sowohl wie die feinen Damen, mit den schneeweißen Mänteln und den albernen, geschraubten Redensarten.
Denn ich ging sehr artig neben der Braut her in einem schwarzen langen seidenen Mantel mit einem roten breiten Samtkragen. In Amsterdam ist es nun so die Mode, da tragen die Standespersonen auf ihren schwarzen Mänteln lauter rote Samtkragen und hohe spitzige Hüte. so wohl anstand.
Eines Abends, als sie zusammen durch die Lagergassen gingen, erblickten sie Männer in weißen Mänteln; unter ihnen Naravas, den numidischen Fürsten. Matho erbebte. »Dein Schwert!« rief er. »Ich will ihn töten!« »Noch nicht!« bat Spendius und hielt ihn zurück. Naravas trat bereits an Matho heran.
Doktor Strygowski lachte. »Ich glaube, der Rat hat gefruchtet,« antwortete er. »Unsere Fischdiebe haben sich mit hinreichend langen Mänteln versehen.« Lamm warf einen durchdringenden Blick auf den jungen Arzt. »Doktor Strygowski, wenn ich nicht irre –?« »Strygowski ist mein Name. Ich bitte um Verzeihung, daß ich unterlassen habe –«
Ich sprang in dem Geschwirre und Geschleife ellenhoch von einer Seite zur andern, da es aber schon dunkel wurde, erkannte ich erst nach und nach alle die alten Gesichter wieder. Der alte Gärtner schlug die Pauken, die Prager Studenten in ihren Mänteln musizierten mitten darunter, neben ihnen fingerte der Portier wie toll auf seinem Fagott.
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