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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Angés war starr und kalt – von einem Dolchstoß mitten ins Herz getroffen – der Mörder mußte sich hinter dem Wagen versteckt gehalten und ihr beim Einsteigen den Mantel erst abgerissen haben, denn dieser lag am Boden, dann hatte der Hallunke seinen sicheren Stoß geführt. Das Unglück war da, das große, entsetzliche Unglück.
So ging es fort und fort, eine sonderbare Nachricht verdrängte die andere, der geheimnißvolle Graf, der sein Leben mit der Tarnkappe verschlossenster Zurückhaltung und mit dem Mantel der tiefsten Verschwiegenheit umkleidete, ließ die Leute zu keiner Ruhe kommen.
"Der Herr Oberst soll doch herunterkommen, sie haben den Schreiner Andres tot gefunden." Damit lief der Bote wieder davon. Der Oberst und seine Frau hatten genug gehört, denn auch sie waren zum offenen Fenster gegangen. Augenblicklich warf der Oberst seinen Mantel um und lief zum Haus des Schreiners. Als er in die Stube trat, fand er schon eine Menge Leute da.
Er tritt in die Wüste bei Nacht, Sturm und Ungewitter, der Greis gibt die weißen Haare den Winden preis, da er auf der Haide vorschreitet, von niemandem begleitet als von dem Narren, er wirft den Mantel in die Luft, und da er sich in Ausdrücken erschöpft hat, weiß er nichts mehr als die Worte Lear! Lear!
Steine sausten. Aber alle diese Geschosse waren schlecht gezielt, aus Furcht, den Zaimph zu treffen, und so flogen sie über Mathos Kopf hinweg. Zudem gebrauchte er den Mantel als Schild. Er hielt ihn bald nach rechts, bald nach links, bald vor sich, bald hinter sich. Die Verfolger wußten nicht, was sie tun sollten. Er ging immer schneller und lief in die offenen Straßen hinein.
"Es wird zwar gleich zwölf Uhr brummen, und da ist es gar nicht geheuer drüben in der Kirche; denn ich weiß, was ich weiß, und habe gesehen, was ich gesehen habe; aber weil Ihr sagt, es sei ein Gottesdienst, so kommt!" Indem hatte er schon die Laterne zurechtgemacht. Er hing noch einen warmen Mantel um und ergriff die gewichtigen, wunderlich geformten Schlüssel.
Aber die Thüre geht auf, außer der Mutter erschrecken Alle gewaltig, denn ein großer, glänzend geputzter Soldat mit Tschako und nachläßig überhängendem grauem Mantel steht mitten in der Stube und lächelt, daß der keimende kohlschwarze Schnurrbart beträchtlich in die Länge wächst.
Mely stand unterm Thor, und jetzt sah sie Falk an mit einem vollen, funkelnden und fast triumphirenden Blick. Schüchtern begegnete er ihren Augen. Er gewahrte, daß sie zusammenschauerte im Frost, und legte seinen Mantel um ihren Körper. Sie ließ es geschehen, doch sagte sie: »Innerlich ist mir heiß. Eigentlich friert mich gar nicht.« Ihr Gesicht war sehr bleich.
Es fanden sich viele Kauflustige zu dem Mantel, dessen außerordentliche Schönheit alle Augen auf sich zog; aber keiner glich entfernt dem Unbekannten, keiner wollte den hohen Preis von zweihundert Zechinen dafür bezahlen.
Rustan. Laß mich Herr, von dem nur sprechen, Was ich selber tat und weiß. König. Und der Mantel? Rustan. Herr, ich sagt' es: Schlecht versteh ich mich auf Kleider. König. Doch die Züge jenes Toten, Sie sind auch des Mannes Züge, Der mich auf der Jagd befreit. Rustan. Du warst damals kaum bei Sinnen, Erst nur hast du's selbst bekannt.
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