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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es ist dies, mein Sohn, ein großartiges Handwerk, eine herrliche Wissenschaft. Die Korrigierung der Schöpfungen Gottes; ich korrigiere den häßlichen Leib und bringe Männlichkeit in die schiefen Schultern. »Heutigen Tages ist gar nichts unmöglich, mein lieber Vater.« »Das ist schon richtig, aber doch vom Braten. Wir haben auch noch Krapfen. Ißt du den Kopf nicht gern

Törleß beteiligte sich nicht an dieser übermütigen, frühreifen Männlichkeit seiner Freunde.

Die Litteratur ist in einer großartigen Reform der Rückkehr zur Männlichkeit aus weibischer Versumpfung, begriffen sagt Vogelweid. Und ich sag': Bravo! Jetzt ist die Männerlitteratur dran. Will meine Tochter mitthun? will sie Bücher schreiben, die ihre Mutter nicht lesen darffuhr er Sieglinde an.

Du hast vor ihr aufgeschnitten, dich in die Brust geworfen, mit deiner Männlichkeit geprahlt. Du willst also ein Mann sein? Nicht nur mit dem Mund und mit ... sondern mit der ganzen Seele? Nun sieh, da verlangt auf einmal einer von dir einen so erniedrigenden Dienst, du fühlst im selben Augenblick, daß du zu feig bist, um nein zu sagen: ging da nicht durch dein ganzes Wesen ein Riß?

Ohne daß sie es wollte, drängte sich Ilse der Vergleich auf zwischen ihm und ihrem Bräutigam. Wie kraftvoll und energisch war dessen Gestalt gegen die des zierlichen Herrchens, das keine Spur von Männlichkeit und Ernst zeigte. Jetzt wandte er sich zu ihr und rückte an seinem Kneifer, der auf der kleinen, etwas aufgestülpten Nase keinen rechten Platz finden konnte.

Sein schlichtes, hellbraunes Haar war über der Stirn geradlinig abgeschnitten: eine uralte germanische Haartracht, die schon auf römischen Siegessäulen erscheint und sich bei dem deutschen Bauer bis heut’ erhalten hat. Aus den regelmäßigen Zügen des offnen Gesichts, aus dem grauen, sichern Auge sprach besonnene Männlichkeit und nüchterne Ruhe.

Wenn nur gar aus dieser Behauptung, die sich durchaus nicht als stichhältig erweist, gefolgert wird, Genialität offenbare sich als eine Art höherer Männlichkeit und »darum« könne W nicht genial sein, so ist dies gewiß eine fast kindische Dialektik zu nennen, die sich der abstrakten Spekulation entrückt, und ins Licht der realen Wirklichkeit gestellt, an ihren gewaltsam aneinandergeschraubten Zusammenhängen erkenntlich macht.

Eine gewisse Weichheit zeichnet die Männer aus und sie sind alle der weiblichen Vollkommenheit gegenüber leidend und gefangen; so Weislingen, Werther, Clavigo, Egmont, Tasso, Wilhelm Meister, Eduard. Das weibliche Ideal gelang Goethe unübertrefflich: er hatte aber selbst zu viel seelenvolle Weichheit in seiner Natur, als daß er heroischer Männlichkeit vollkommen hätte nachempfinden können.

»Die sexuelle Freiheit ist doch nicht die Freiheit an sichsagte ich einmal voller Empörung zu Polenz, der mir Hartlebens »Hanna Jagert« gebracht hatte. »Gewiß gibt es Frauen mit denselben sinnlichen Leidenschaften, wie Männer sie haben, aber in ihnen den 'großen freien Weibtypus der Zukunft' zu suchen, ist ebenso frevelhaft, als wenn man den modernen Lebemann für das Ideal der Männlichkeit erklären würde

Darüber kam mich ein kleines dummes Lachen an, das ich mit aller Mühe nicht schnell genug erwürgen konnte, und plötzlich sah ich die schönen Augen der Hauswirtin groß und ein wenig verwundert auf mir liegen, so als ob sie schon alles wüßten, und kam mir unter ihnen wie ein rechter Schulbub vor, da ich doch hatte in allem Ernst mit der Männlichkeit anfangen wollen.

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